News-Archiv: 2008 - 2015

Kritik: Mr. & Mrs. Smith [2005]
TP:K-Filmkritik Der größte Reiz von Mr. & Mrs. Smith liegt in der Chemie der beiden Darsteller, die seit den Dreharbeiten ein Paar sind. Ihrem Schlagabtausch beizuwohnen wiegt die abstrus einfache Geschichte wieder auf, die nie wirklich an Fahrt gewinnt und deren Höhepunkte bereits im Trailer zu sehen sind. Dass Regisseur Doug Liman den Humoranteil wichtiger nimmt als den Realismus macht immerhin die gezeigte Gewalt erträglich. Doch lässt das Leinwandpaar einen besseren Film erwarten, als man gezeigt bekommt.
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Kritik: Der Flug des Navigators [1986]
TP:K-Filmkritik Man kann Der Flug des Navigators vorwerfen, dass der Film viele Möglichkeiten ungenutzt lässt und die Geschichte zu einfach auflöst. Doch gerade die harmlose Erzählung, die einen an die Seite des 12jährigen David versetzt, der das Abenteuer seines Lebens erlebt, zeichnet den Charme des Disney Science Fiction-Films aus. Dass er auch nach beinahe 30 Jahren noch besteht, liegt einerseits an den guten (damals sehr guten) Spezialeffekten, vor allem aber an den sympathischen Figuren.
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Neue Veröffentlichungen von OFDb-Filmworks
OFDb-Filmworks Ein wirksames Mittel gegen das bekannte Sommerloch gibt es bei OFDb-Filmworks, die jüngst einige ihrer kommenden Veröffentlichungen in Aussicht gestellt haben. Dabei bleibt das Film-Label seinem bisherigen Kurs – wie an The Body - Die Leiche und Coonskin zu sehen – treu und bietet neben Releases von neuen Filmen auch bekannte Klassiker an, darunter auch welche von überaus vertrauten Regisseuren. Zu den Neuheiten zählen Graceland und The Elevator: Three Minutes Can Change Your Life.
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Kritik: Transformers: Ära des Untergangs [2014]
TP:K-Filmkritik Auch wenn nach dem dritten Transformers-Film eigentlich Schluss sein sollte, entschied sich Michael Bay, die Reihe mit neuen Darstellern selbst fortzuführen. Dabei kann man kaum behaupten, dass bislang die Schauspieler die Zuschauer in die Kinos gelockt haben. Transformers: Ära des Untergangs bietet die nicht enden wollende Zerstörungsorgie, die auch die vorigen Filme ausgemacht hat. Wem das allein nicht genug ist, der sollte lieber zu einem anderen Film greifen.
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Kritik: Die Tribute von Panem - Catching Fire [2013]
TP:K-Filmkritik Ein Jahr nachdem Katniss Everdeen und Peeta Mellark das System besiegt und als erstes Paar die Hungerspiele überlebt haben, werden sie von Präsident Snow erneut in die Arena gerufen. Die Fortsetzung von Die Tribute von Panem – The Hunger Games entführt ihre Zuschauer gelungen in die düstere Zukunftsvision. Dass Catching Fire überzeugt, obwohl der Film zum Teil nur eine Nacherzählung des ersten darstellt und nicht alles besser macht, liegt an der fabelhaften Besetzung.
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Kritik: The Bling Ring [2013]
TP:K-Filmkritik Sowohl als Drama, wie auch als sozialkritisches Porträt ist Sofia Coppolas The Bling Ring genau so oberflächlich wie die Figuren, die in seinem Mittelpunkt stehen. Es ist, als wäre die Filmemacherin eher daran interessiert, die Jugendlichen zu beobachten, wie sie in fremde Häuser einsteigen und dort Designerkleider anprobieren, anstatt die Fragen aufzuwerfen, was sie überhaupt so weit gebracht hat. Man könnte sogar so weit gehen zu behaupten, was an Seitenhieben auf den Pomp der Stars zu sehen ist, von ihr gar nicht als Kritik beabsichtigt wurde.
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Kritik: Coonskin [1975]
TP:K-Filmkritik Um Coonskin einschätzen zu können, muss man verstehen, in welcher Zeit der Film entstanden ist. In der Blütezeit der Blaxploitation-Filme scheint Ralph Bakshis Mix aus Animation und Realfilm alle Klischees des Genres zu vereinen – nur um was auszusagen? Es könnte ein aufrüttelndes Plädoyer an die farbige Bevölkerung sein, sich nicht den Stereotypen hinzugeben, auf die sie in Hollywood reduziert werden. Wirklich deutlich wird dies aber auch nach vierzig Jahren nicht.
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Kritik: Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum [2013]
TP:K-Filmkritik Eigentlich sollte das junge Zielpublikum von Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum die Filmreihe gar nicht kennen, zu dem der Animationsfilm viele Verweise enthält. Als familientaugliche Variante von The Fast and the Furious eignet sich der im Original von vielen bekannten Schauspielern gesprochene Film durchaus. Worauf Zuschauer vergeblich warten, sind unerwartete Wendungen oder gar ein respektloser Humor im Sinne von Shrek - Der tollkühne Held. Im Vergleich mit den früheren Werken von DreamWorks Animation scheint auch dieser hier ausgesprochen harmlos.
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Kritik: Runner Runner [2013]
TP:K-Filmkritik In Runner Runner meint Hauptcharakter Richie Furst sinngemäß, dass es schon schlimm genug wäre, wenn man ehrlich im Poker geschlagen wird. Betrügt der Spieler gegenüber jedoch, wäre es wie ein Stich ins Herz. Ähnlich ist es mit Filmen, die einen enttäuschen. Sieht man, dass sich die Beteiligten wenigstens Mühe geben, kann man das noch verschmerzen. Doch haben sie alle offensichtlich selbst keine Lust, macht es das Gezeigte nur unerträglicher. So auch bei Runner Runner.
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Kritik: Paranoia - Riskantes Spiel [2013]
TP:K-Filmkritik Vor ihren nächsten Filmen sollten Gary Oldman und Harrison Ford dringend Kevin Spacey um Rat fragen, denn der hatte die Rolle von Gary Oldman im Vorfeld abgelehnt. Eine weise Entscheidung, immerhin hat er sich so den Auftritt in dem gähnend langweiligen, abstrus konstruierten und nur mittelmäßig umgesetzten Paranoia - Riskantes Spiel erspart, der selbst von der Idee her nur so originell ist, wie eine Mischung aus Wall Street und Enthüllung, ohne jemals auch nur annähernd deren Klasse zu erreichen.
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Kritik: Contraband [2012]
TP:K-Filmkritik Stand Baltasar Kormákur für Reykjavik - Rotterdam: Tödliche Lieferung noch vor der Kamera, präsentiert der Isländer mit Contraband sein Hollywooddebüt als Regisseur. Das Remake entpuppt sich als überraschend schnörkelloser Thriller, der sein größtes Momentum daraus zieht, dass überhaupt gar nichts so verläuft, wie es sich Hauptfigur Chris Farraday gedacht hat. Das ist unverhofft spannend, richtet sich aber eindeutig an ein erwachsenes Publikum.
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Kritik: Arielle, die Meerjungfrau [1989]
TP:K-Filmkritik Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass Arielle, die Meerjungfrau die moderne Ära der Disney-Trickfilme eingeläutet hat. Aus heutiger Sicht ist er für ein junges wie älteres Publikum ebenso bezaubernd wie damals. Mit den Musical-Einlagen, die Teil der Story sind, kehrt die Geschichte zu den Wurzeln der Zeichentrickfilme des Studios zurück. Mit Charme erzählt, sorgen manche Situationen auch heute noch für einen Kloß im Hals. Gerade das macht ihn zu einem Klassiker.
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Kritik: Dream House [2011]
TP:K-Filmkritik Regisseur Jim Sheridan versuchte vergebens, seinen Namen vom Film streichen zu lassen. Dabei lässt die Ausgangslage von Dream House Einiges erhoffen: Neben einem mehrfach Oscar-nominierten Filmemacher geben sich drei hochkarätige Filmstars die Klinke in die Hand und nach einem Auftakt, der allzu vertraut erscheint und bei dem man jeden Dialog vorhersehen kann, wartet das Drehbuch mit einem ungewohnten Twist auf. Erst im letzten Drittel macht der Film so vieles falsch.
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Kritik: Cap und Capper [1981]
TP:K-Filmkritik Die erdigen Töne und die langen Einstellungen der beschaulichen Landschaftsaufnahmen verleihen Cap und Capper etwas Heimatliches. Der Animationsfilm erzählt von einer Freundschaft zweier Tiere, die ungleicher nicht sein könnten. Doch statt damit ein Lehrstück zu erzählen, verheddern sich die drei Filmemacher in einem düsteren Finale, das dem, was zuvor geschieht, nicht gerecht wird. Ihre Aussage am Ende schimmert darum nur schwach hindurch und hätte viel kraftvoller sein können.
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Veröffentlichungen von OFDb-Filmworks im Juni
OFDb-Filmworks Nach den erfolgreichen Releases im vergangenen Monat meldet sich das Film-Label OFDb-Filmworks im Juni mit zwei neuen Filmen zurück. Mit dabei sind diesmal der spanische Thriller The Body - Die Leiche und die Kult-Satire Coonskin in einer ungeschnittenen und qualitativ überarbeiteten Fassung.
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Kritik: Nächster Halt: Fruitvale Station [2013]
TP:K-Filmkritik Filmemacher Ryan Coogler beginnt seinen ersten Spielfilm mit Handyaufnahmen einer Tat, die 2009 in der Bay-Area, Kalifornien für Bestürzung und Wut sorgte. Man hofft darauf, dass Nächster Halt: Fruitvale Station eine Erklärung dafür liefert, wie um alles in der Welt eine Situation derart außer Kontrolle geraten kann, dass ein wehrloser Mann von Polizisten hinterrücks erschossen wird. Es ist eine Hoffnung, die wie Oscar Grants gute Vorsätze in jener Neujahrsnacht mit ihm starben.
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Kritik: Mud - Kein Ausweg [2012]
TP:K-Filmkritik Je mehr der 14jährige Ellis von der Welt, in der er aufwächst, versteht, umso mehr enttäuscht sie ihn. In dem Außenseiter Mud findet er eine Identifikationsfigur und es verwundert nicht, dass je mehr er sich auf den flüchtigen Sträfling einlässt, seine Enttäuschung am Ende umso größer sein wird. Autor und Regisseur Jeff Nichols erzählt in Mud - Kein Ausweg vom letzten Sommer, den Ellis an dem Ort verbringen darf, an dem er aufgewachsen ist. Der vielschichtige, ruhige Film lässt sich auf seine Figuren ein – und bietet ungeahnte Einblicke.
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Kritik: The Body - Die Leiche [2012]
TP:K-Filmkritik Auch wenn man kurzzeitig anders vermuten würde, es gibt in The Body - Die Leiche keine Szene, die zu viel wäre. Alles, was Regisseur Oriol Paulo zeigt, ist wichtig für seine Auflösung. Es ist, als habe er selbst zu viele Thriller gesehen, die immer nach dem gleichen Muster ablaufen, und wollte einen überraschenden, aber nicht erzwungenen erzählen. Es ist ihm gelungen und das in Bildern, die den Zuschauer nur sehen lassen, was er soll. Clever erzählt und edel umgesetzt!
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Kritik: Thor - The Dark Kingdom [2013]
TP:K-Filmkritik Wenn der Donnergott den Hammer buchstäblich an den Nagel hängt, ist das witziger und einfallsreicher als alles, was es sonst in Thor - The Dark Kingdom zu sehen gibt. Der größte Unterschied zu den übrigen, aktuellen Marvel-Verfilmungen ist, dass diesmal eine europäische Stadt dem Erdboden gleich gemacht wird. Doch da unter anderem Filme wie G.I. Joe - Die Abrechnung dieses Terrain für sich entdeckt haben, ist nicht einmal das besonders originell. Der Rest ist unausgewogen und langatmig.
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Kritik: White House Down [2013]
TP:K-Filmkritik Die gute Nachricht zuerst: White House Down ist ein besserer Film, als die Trailer vermuten lassen. Allerdings lässt der Film immer noch Vieles von dem vermissen, was Roland Emmerichs frühere Werke ausgemacht haben. Die zweite Stirb langsam-Variante, die sich um das Weiße Haus dreht, geht nicht weniger zimperlich mit dem Gebäude um. Wieder einmal haben Terroristen den Weltfrieden im Visier und wieder einmal kann nur ein Mann sie daran hindern. Es darf geraten werden, wie das wohl ausgeht.
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Kritik: Taffe Mädels [2013]
TP:K-Filmkritik Mit Taffe Mädels kehrt Sandra Bullock in das Genre zurück, das sie weltbekannt gemacht hat. Dass ihr komödiantisches Talent neben der temperamentvollen Melissa McCarthy nicht untergeht, liegt daran, wie gut sich die beiden unterschiedlichen Frauen im Film ergänzen. Sie machen eine Geschichte wett, die im besten Fall halbherzig erzählt ist, in jedem Fall aber dreißig Minuten zu lang. Daran ändern auch die bewusst politisch unkorrekten, sich auftürmenden Schimpftiraden nichts.
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Kritik: Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei [1977]
TP:K-Filmkritik Würde man es nicht an den Figuren sehen, man könnte kaum glauben, dass sich hinter Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei ein Walt Disney-Film verbirgt. Dabei atmet er eben jenen Geist, den dessen Werke immer ausgemacht haben. Wie so oft bei seinen Filmen steht im Zentrum ein Kind, das auf der Suche nach einer Familie gar nicht weiß, wie ihm geschieht. Dass der Film handwerklich nicht nur eine ganz eigene Handschrift besitzt, sondern zudem noch berührend erzählt ist, macht ihn überraschend zeitlos.
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OFDb-Filmworks' Veröffentlichung von "Cold War" erscheint morgen
OFDb-Filmworks Zur Erinnerung: Das Film-Label OFDb-Filmworks veröffentlicht morgen die Neuauflage von From Beyond und den Action-Thriller Cold War. Dessen Leihfassung auf Blu-ray und DVD ist bereits seit kurzem erhältlich.
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Kritik: Labor Day [2013]
TP:K-Filmkritik In seinem Liebesmelodram Labor Day erzählt Filmemacher Jason Reitman die Geschichte einer Familie, die sich über den Zeitraum eines Feiertagswochenendes im Jahr 1987 findet und wieder verliert. Basierend auf dem Roman Der Duft des Sommers von Joyce Maynard packt das Drehbuch viele Entwicklungen zusammen, versucht darin Parallelen und Widersprüche zu finden und scheitert nur dank der herausragenden Darsteller nicht an dem dick aufgetragenen Kitsch, in dem sie sich verfangen.
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Kritik: Transcendence [2014]
TP:K-Filmkritik Wally Pfister erzählt mit seinem Regieerstling Transcendence eine richtige Science Fiction-Geschichte. Sie gelingt ihm so lange, wie er sich darauf konzentriert, wo die Menschen im Moment sind und auch, wohin ihr Weg führen könnte. Nur verlangt er dabei bereits einen Glaubenssprung, der so groß ist, dass der zweite, der später folgt, schlicht zu viel ist. Es ist, als würde er in der zweiten Filmhälfte die menschlichen Figuren aus den Augen verlieren. Trotz der tollen Bilder.
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Kritik: Cold War [2012]
TP:K-Filmkritik Der mehrfach preisgekrönte Hongkong-Thriller Cold War wird nicht von ungefähr immer wieder mit dem ebenso genreprägenden Infernal Affairs verglichen. Letzterer wurde bereits als Departed - Unter Feinden von Hollywood neu erzählt und es würde nicht überraschen, wenn Cold War bald folgen würde. Der Grund ist einfach: Das Komplott, das der Film erzählt, ist vielschichtig genug, um sowohl die Zuschauer zu interessieren, als auch die Darsteller, die es zum Leben erwecken.
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Kritik: Die Croods [2013]
TP:K-Filmkritik Schon nach wenigen Minuten steht fest, dass Die Croods trotz mancher Ähnlichkeiten zur erfolgreichen Ice Age-Reihe, nämlich dass es sich bei beiden um Animationskomödien zu prähistorischer Zeit handelt, schon deshalb vollkommen anders ist, weil Ice Age dagegen wie eine Dokumentation anmutet. Die Geschichte um eine Familie von Höhlenmenschen ist berechnend herzerwärmend und mitunter unerwartet witzig, hat aber rein gar nichts mit dem Leben wirklicher Höhlenmenschen gemein.
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Kritik: 2 Guns [2013]
TP:K-Filmkritik Es gibt Filme, deren Stärken man erst zu schätzen lernt, je länger man über sie nachdenkt. Und es gibt Filme wie 2 Guns. Die Verfilmung des Graphic Novels durch Regisseur Baltasar Kormákur bietet alles, was leichtfüßige Unterhaltung garantieren sollte: Zwei Hauptdarsteller, bei denen es leicht fällt, sie zu mögen, und die eine gute Chemie zusammen entwickeln. Und eine Story mit genügend Action, um über die inhaltlichen Lücken hinwegzutrösten. Doch der Thriller scheitert daran, eine Balance zwischen alledem zu finden.
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Kritik: Judge Dredd [1995]
TP:K-Filmkritik Selbst als Judge Dredd vor beinahe 20 Jahren im Kino lief, besaß die Science Fiction-Comic-Verfilmung mehr "cheesy" Momente, als gut für sie waren. Die sind seither auch nicht gut gealtert, dafür überzeugt das Konzept nach wie vor. Regisseur Danny Cannon distanzierte sich zwar auf Grund der vielen Änderungswünsche seines Stars Sylvester Stallone vom Film mit der Begründung, vom ursprünglichen Skript wäre nicht viel übrig geblieben, doch gerade die lockere Ironie macht den Film aus.
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OFDb-Filmworks veröffentlicht neue Titel im Mai und Juni
OFDb-Filmworks Im letzten Jahr hat sich das Film-Label OFDb-Filmworks erfolgreich unter anderem mit der Veröffentlichung der Collector's Edition von H.P. Lovecraft's From Beyond (ausgezeichnet von Wicked-Vision als "Beste DVD/BD 2013") etabliert. In den kommenden Monaten erwarten Filmfans nun neue Blu-rays und DVDs, darunter eine Neuauflage von From Beyond und Cold War.
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