News-Archiv: 2008 - 2015

Special: TRON: Legacy 3D-Preview
TP:K-Insight Am 28. Oktober 2010 luden die Walt Disney Studios in sieben deutschen Städten zu einem exklusiven Vorgeschmack auf dem im Januar 2011 hierzulande startenden TRON: Legacy. Über 20 Minuten bislang nie gezeigter Szenen wurden dem Publikum in 3D gezeigt.

Wir waren für Sie vor Ort und haben uns einen ersten Eindruck verschafft. Ob und wenn wie vielversprechend die nach 28 Jahren produzierte Fortsetzung zu TRON ist, erfahren Sie in unserem Special.
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Kritik: Wall Street - Geld schläft nicht [2010]
TP:K-Filmkritik Was bewegt einen Menschen dazu, sich grundlegend zu ändern? Regisseur Oliver Stone besucht nach 23 Jahren erneut die von ihm geschaffene und inzwischen zur Ikone gewordene Figur des Gordon Gekko, der nach einem langem Gefängnisaufenthalt alles verloren zu haben scheint. Was Michael Douglas selbst mit 66 Jahren noch gelingt ist eine Nebenfigur mit erstaunlich wenigen Szenen im Film so undurchschaubar zu gestalten, dass man ihr beinahe alles abkaufen würde.
Nur neue Erkenntnisse sucht man in dem gut gefilmten und mit klugen Dialogen versehenen Wall Street - Geld schläft nicht vergebens. Und die Wut, die man angesichts von Stones Prophezeiungen vor 20 Jahren und der Tatsache, dass sie ignoriert wurden, hätte erwarten können – vielmehr müssen.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Das letzte Quartal des Jahres ist erfahrungsgemäß für Sammler und Filmenthusiasten das kostenintensivste, weniger weil in jener Zeit viele interessante Filme im Kino gezeigt, als weil vielmehr die vielen Sommerhits für den Heimvideomarkt veröffentlicht werden. Mit Inception, Toy Story 3, der Mini-Serie The Pacific oder auch der Langfassung von James Camerons Avatar stehen demnächst einige Neuerscheinungen an. Allerdings mischen sich für Freunde des hochaufgelösten Formats Blu-ray einige Klassiker dazu, die in nie dagewesener Bild- und Tonqualität neu aufgelegt werden.

Hierzulande wurde beispielsweise die ALIEN Anthology noch einige Wochen nach hinten verschoben, um Probleme mit der Verpackung aus dem Weg zu räumen. Deswegen widmen wir uns diesen Filmen im kommenden Update. Morgen jedoch erscheint zum ersten Mal die Zeitreise-Trilogie Zurück in die Zukunft auf Blu-ray, die in den letzten 25 Jahren einen festen Platz im Regal der meisten Filmfans eingenommen hat. Aus diesem Grund finden Sie ab heute Kritiken zu den Teilen eins bis drei von Zurück in die Zukunft bei uns online mit vielen Hintergrundinformationen und Anekdoten zu den Produktionen. Die Kritiken wurden bereits vor einigen Jahren verfasst und spiegeln mitunter nicht die neuesten Entwicklungen des Filmgeschäfts wider. Angepasst bei den offensichtlichsten Punkten sind sie dennoch in jenem Zusammenhang zu verstehen. Weswegen für uns die Back to the Future Trilogy zu einer der zeitlosesten Science Fiction-Reihen gehört, erfahren Sie unter den obigen Links.

Außerdem hinzugekommen und ebenfalls unser derzeitiger Kino-Tipp ist eine Besprechung zu The Town - Stadt ohne Gnade. Ben Affleck lenkt in seiner zweiten Regiearbeit (hier spielt er zudem auch die Hauptrolle) das Hauptaugenmerk nicht auf die sehr gut und packend inszenierten Banküberfälle, sondern stellt seine Figuren im hoffnungslosen Stadtteil in Boston zwischen Drogen und Korruption in den Mittelpunkt. Intensiv gespielt avanciert das Thrillerdrama zu einem Geheimtipp, der meist nur noch in den Nachtvorstellungen zu finden ist. Dass auch hier die Kinosäle gut gefüllt sind beweist umso mehr, dass sich der Besuch lohnt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Internetangebot! In Kürze werden weitere Reviews folgen, darunter auch diejenigen zur Alien-Saga. Schauen Sie also bald wieder vorbei!
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Mit etwas Verspätung präsentieren wir Ihnen unsere heutige Aktualisierung. Mit dabei ist die aktuelle Kinokritik zur Romanadaption Das Ende ist mein Anfang, die ohne Quellenangabe in der Werbung als "berührendstes Drama der letzten Jahre" beworben wird. Ob uns die Nacherzählung der letzten Tage des weltbekannten Journalisten Tiziano Terzani mit Bruno Ganz in dessen Rolle, überzeugen konnte, erfahren Sie unter dem obigen Link. Zum Kino-Tipp hat es der Film jedoch nicht geschafft.

Außerdem hinzugekommen sind Reviews zum erfolgreichen Animationsfilm Alice im Wunderland mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Auch wenn hierbei die Kinokassen klingelten, die Zuschauer waren durchweg gespalten, was Regisseur Tim Burton mit seiner indirekten Fortsetzung zum Kinderbuch erreichen wollte. Unsere Besprechung ist wie immer unter dem entsprechenden Menüpunkt zu finden.
Neu sind überdies Kritiken zu den Unterhaltungsfilmen G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra und Kampf der Titanen, die beide überraschend schnell aus den Köpfen der Zuschauer wieder verdrängt wurden. Ob sich die Hollywood-Produktionen für einen gemütlichen Herbstabend eigenen, erfahren Sie auf der jeweiligen Seite.

Den Abschluss bildet die bildkräftige Dokumentation Unsere Erde, deren imposante Bilder zum großen Teil bereits in der mehrteiligen Fernsehreihe Planet Erde [2006] zu bestaunen waren. Ob und für wen sich der Zusammenschnitt lohnt, verraten wir in der Filmbesprechung.

Wir halten bereits die nächsten Reviews für Sie bereit, mit dabei werden außerdem aktuelle Kinokritiken sein. Auf Ihren nächsten Besuch freut sich
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Kritik: The American [2010]
TP:K-Filmkritik Auf der Flucht vor Attentätern quartiert sich Jack (George Clooney) in einem kleinen italienischen Dorf ein. Bei Vorbereitungen für seinen nächsten Auftrag kommt er jedoch der Prostituierten Clara (Violante Placido) näher und bringt damit nicht nur sich in Gefahr. Denn die Attentäter sind ihm gefolgt und darauf aus, Jack nicht erneut entkommen zu lassen.
Bedächtig und überlegt schildert Regisseur Anton Corbijns sein exzellent fotografiertes Thrillerdrama. Ob Jack dabei selbst ein Attentäter ist oder nicht, bleibt wie vieles andere im Unklaren. Packend gespielt richtet sich The American an ein ruhiges Publikum, nur bleibt die Romanverfilmung nichtsdestoweniger vorhersehbar und offenbart kaum Einblicke in die Psyche der Figuren.
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Kritik: Mary & Max oder Schrumpfen Schafe wenn es regnet? [2009]
TP:K-Filmkritik Es ist eine wunderliche Freundschaft zwischen der achtjährigen Mary, die in einem Vorort von Melbourne in Australien lebt, und dem 44jährigen, jüdisch erzogenen Atheisten Max, der in New York im Jahr 1976 sein Dasein fristet. Alles beginnt damit, dass Mary sich einen zufälligen Namen im New Yorker Telefonbuch heraussucht, um mit derjenigen Person eine Brieffreundschaft zu beginnen. Max antwortet sogar, doch wird der Einzelgänger durch die offenen Fragen des kleinen Mädchens regelmäßig zu einem nervlichen Kollaps getrieben.
Nicht nur die pointenreichen Dialoge, die verschrobenen Figuren und die skurrile Inszenierung sind es, die Mary & Max aber zu so einem hintersinnigen Werk machen. Nur für Kinder eignet sich der Stop-Motion-Film an sich nicht – aber das ist auch gar nicht beabsichtigt.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Quasi über Nacht ist der Herbst eingebrochen, dabei hatte sich der Sommer noch gar nicht verabschiedet. Auch aus den Lichtspielhäusern haben sind viele der lang erwarteten Sommerfilme schon wieder verschwunden und bereiten sich still und leise auf eine Veröffentlichung für den Heimvideomarkt vor.
Passend dazu werfen wir heute einen Blick auf aktuell bereits verfügbare Filme, die Ihnen womöglich einen frischen Herbstabend verschönern könnten.

Den Anfang macht hierbei der Science Fiction-Film Moon, in dem Sam Rockwell als Einziger eine Mondbasis wartet, bis er kurz vor dem Ende seiner Dreijahresschicht droht, verrückt zu werden. Das ungewöhnliche Werk ist stellenweise noch in den Nachtvorstellungen mancher Kinos zu finden, jedoch seit mehreren Monaten bereits in Großbritannien auf Blu-ray und DVD erhältlich. Ob es sich lohnt, auf das ungewöhnliche Regiedebut hierzulande im Heimkinosegment zu warten, erfahren Sie unter dem obigen Link.
Des Weiteren finden Sie ab heute eine Besprechung von Peter Jacksons Romanadaption In meinem Himmel in unserem Archiv. Lange erwartet, enttäuschte das Werk an den Kinokassen. Lesen Sie unter dem Menülink, ob die Verfilmung dem preisgekrönten Buch gerecht wird.

Außerdem hinzugekommen ist die düstere Endzeitvision The Book of Eli mit Denzel Washington in der Hauptrolle. Der visuell kunstvoll gestaltete Thriller wurde von den From Hell-Machern inszeniert. Wir verraten in der Besprechung, wer von dem überraschend ruhigen Film nicht enttäuscht wird.
Den Abschluss bildet Oliver Stones Finanzweltdrama Wall Street, das in den kommenden Monaten im Kino fortgesetzt wird. Nach über 20 Jahren scheint der Film kaum etwas von seiner inhaltlichen Aktualität verloren zu haben, auch wenn man den veralteten Look in Kauf nehmen muss. Mehr dazu finden Sie in der Kritik.

Nachdem in den letzten Wochen aktuelle Kinokritiken hinzugefügt wurden, haben wir heute unser Onlineangebot um erhältliche Heimvideofilme ergänzt. In Kürze finden Sie erneut Reviews zu aktuellen Produktionen, neue Buchkritiken und selbstverständlich Reviews zu weiteren Filmen. Schauen Sie also bald wieder vorbei!
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Kritik: The Expendables [2010]
TP:K-Filmkritik Das Team der Expendables wird dann auf den Plan gerufen, wenn die Diplomatie versagt hat. Oder wenn sich die Auftraggeber nicht selbst im Kreuzfeuer wiederfinden wollen. Die Söldnertruppe soll einen Inseldiktator "ablösen" und zieht in einen Kleinkrieg mit dessen Privatarmee.
Man bekommt viele bekannte Gesichter bei The Expendables zu sehen. So viele Ikonen im Actiongenre vereint auf der Leinwand zu beobachten weckt auch gewisse Erwartungen. Regisseur und Hauptdarsteller Sylvster Stallone versucht eine Geschichte zu erzählen, die den größten Erfolgen jener Darsteller gerecht wird und alle mit einbindet. Angelehnt an die B-Klasse Actionfilme der 1980er Jahre stellt The Expendables heraus, weswegen ein solches Genre heute nicht mehr funktionieren würde. Und was Stallones neuster Regiearbeit fehlt, um an jene Filme anknüpfen zu können.
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Kritik: Inception [2010]
TP:K-Filmkritik Dominic Cobb (Leonardo DiCaprio) vernetzt sich zwecks Industrie-Spionage mit Schlafenden in einem gemeinsamen Traum, um ihnen auf diese Weise geheime Informationen zu entlocken. Der einflussreiche Industrielle Saito (Ken Watanabe) unterbreitet Cobb ein verlockendes Angebot. Wenn es ihm gelingt, bei Saitos Konkurrent Robert Fischer (Cillian Murphy) in der Traum-Phase eine Idee einzupflanzen, die dieser nach dem Aufwachen für seine eigene hält, und Fischer zu Saitos Gunsten handelt, wird Cobbs dringlichstes privates Problem gelöst.
Die verwirrend erscheinende Handlung von Inception, die sich komplexer gibt, als sie ist, verlangt vom Zuschauer höchste Aufmerksamkeit, um zu verstehen, in welcher der verschiedenen Traum-Ebenen sich die Protagonisten gerade befinden und was sie dort zu erreichen versuchen. Regisseur Christopher Nolan besitzt ein großartiges Gespür für überwältigende Optik und ausgefeilte Action-Sequenzen. Einige der Bilder sind so beeindruckend, dass sie Filmemacher in den kommenden Jahren noch inspirieren werden.
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Blog: Asche aus Bits und Bytes
TP:K-Blogs Es ist ein leichtes, im PC ein Digitalfoto mit dem man nicht völlig zufrieden ist zu löschen. Gerade, wenn die Aufnahme schon länger zurück liegt. Ein vergilbtes Foto wegzuwerfen, fällt ungemein schwerer, als hätte man allein auf Grund der Greifbarkeit des Bildes eine andere Bindung dazu. Heutzutage gehören digitale Fotos zum Alltag wie die Sonne und der Wind. Junge Menschen können sich gar nicht vorstellen, dass man für die Entwicklung eines Fotofilms früher eine Woche warten musste. Digitalfotos haben den Vorteil, dass sie schnell verfügbar sind, nämlich im nächsten Moment. Dass man sie verändern kann, wenn etwas nicht so getroffen wurde, wie man es sich vorgestellt hat. Und dass sie die Zeit überdauern, ohne auszubleichen.
Nur ist die Zeit wie ein hinterhältiger Advokat, gerissen und unvorhersehbar. Wer weiß, was sie für uns im Petto hat? Dabei waren die Fotos nicht das erste, was ihr zum Opfer fiel.
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Buchkritik: Leonie Swann: "Garou – Ein Schaf-Thriller" [2010]
TP:K-Intern Die Tochter des verstorbenen Glennkill-Schäfers, ist mit den Schafen nach Europa ins Winterquartier gezogen. In der Nähe eines französischen Schlosses müssen sich die Schafe nicht nur gegen die verrückten Ziegen der Nachbarweide wehren. Im nahegelegenen Wald werden tote Rehe aufgefunden. Und das trägt nicht zum Wohlbehagen der Schafe bei – zumal das Gerücht eines Werwolfs die Runde macht, und auch ihre Weide umgibt ein schreckliches Geheimnis.
Der Schaf-Thriller Garou ist mehr als ein würdiger Glennkill-Nachfolger und überrascht mit frischen Ideen, einem unverkennbaren Ambiente und Figuren, die so drollig wie wollig geraten sind.
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Blog: Die Realität hat viele Schwestern
TP:K-Blogs Es war ein turbulentes 2010 bislang und das in vielerlei Hinsicht. Seien es Politiker, die über frühere Aussagen gestolpert sind und auf Grund dessen ihren Hut nehmen mussten, oder diejenigen, die zwangsversetzt wurden, um ihren Vorgesetzten nicht gefährlich zu werden. Es gab eine Katastrophe in der Natur, die ihres Gleichen sucht, dabei aber von den Verantwortlichen solange zerredet wird, bis sie letztlich gar nie geschehen ist. Und andere Unglücke, die man nie hatte kommen sehen, die im Nachhinein von so vielen aber prophezeit wurden.
Man muss sich mitunter fragen, in welcher Welt die Verantwortlichen leben, wenn sie sich an die Öffentlichkeit wenden mit Äußerungen, die von der Realität nicht weiter entfernt sein könnten. Beinahe, als sähen sie die Wirklichkeit mit anderen Augen. Oder überhaupt eine andere Wirklichkeit.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Wenn der Sommer eine Pause einlegt, oder man sich in klimatisierten Räumen eine Abkühlung verschaffen möchte, kommt das Kino gerade recht. Da der Kinosommer 2010 auch derzeit in die heiße Phase startet, haben wir uns die Zeit genommen, für Sie ein paar aktuelle Hollywoodhits zu rezensieren, die aktuell um die Gunst der Zuschauer buhlen.

Den Anfang macht dabei die Agentenkomödie Knight and Day mit Tom Cruise und Cameron Diaz in den Hauptrollen. Ob uns die groß angelegte Werbekampagne zum Film mehr überzeugen konnte als der tatsächliche Inhalt, erfahren Sie in der ausführlichen Kritik. Ebenso, weswegen der Film nicht unser Kino-Tipp geworden ist.
Dies ist dem dritten Teil der Toy Story-Reihe vorbehalten. Mit Toy Story 3 erwarten die deutschen Zuseher neben einer düsteren Geschichte, viel Spannung und Humor, vor allem neue Stimmen bei Schlüsselfiguren. In unserer Review widmen wir uns außerdem dem so stark beworbenen 3D-Element des Films, und ob sich der Mehrpreis wirklich lohnt.

Passend dazu komplettieren wir unsere Toy Story-Sammlung mit ausführlichen Besprechungen zu den ersten beiden Filmen Toy Story und Toy Story 2. Der erste ist inzwischen 15 Jahre alt und es bleibt die Frage, wie viel die Werke durch die fortschreitende Technik und die Zeit selbst verloren haben. Das Ergebnis überrascht.
Den Abschluss bildet, passend zur zu Ende gegangenen Fußballweltmeisterschaft, das Rugby-Sportdrama Invictus - Unbezwungen, in dessen Mittelpunkt an sich der südafrikanische Staatsmann Nelson Mandela steht. Clint Eastwoods ambitionierte Kurzbiografie überrascht durch eine ruhige Erzählung und sinnige Dialoge, welche die Weisheit und Voraussicht einer lebenden Legende widerspiegeln. Mehr dazu in unserer Review.

Selbstverständlich werden wir uns auch weitere aktuelle Kinofilme vornehmen, ebenso wie Sie in Kürze neue Trailer-Empfehlungen und Blogs erwarten. Wir freuen uns auf ihren nächsten Besuch!
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Kritik: Predators [2010]
TP:K-Intern Die Predator-Filme wirken, wenn man sie sich heute ansieht, wie Relikte einer vergangenen Ära. Als Testosteron-getriebene B-Klasse Actionfilme der 1980er Jahre (und ein Nachhall derselben) sind sie konventionell erzählt, geradlinig und jeweils auf einen ungewöhnlichen Schauplatz beschränkt. Predators gibt sich genau so, nur dass man den Schauplatz bereits kennt und auch die Mythologie um die außerirdischen Jäger nicht um neue Facetten erweitert wird. Was man dem Film zugute halten kann und sollte, ist dass er genauso routiniert und geradlinig erzählt ist, wie seine Vorgänger.
Fans können sich auf sauber inszenierte Unterhaltung für Erwachsene einstellen.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Die erste Hälfte 2010 ist bereits vorüber und auch die Fußballweltmeisterschaft bewegt sich auf die Zielgerade zu. Angesichts aktueller Kinofilme und Veröffentlichungen im Heimvideomarkt haben wir unser Archiv um weitere Kritiken ergänzt.

Den Anfang macht dabei das Zeitzeugnis Easy Virtue - Eine unmoralische Ehefrau, basierend auf einem Bühnenstück der 1920er Jahre, das auch in jener Zeit spielt. Weswegen es die erfrischende Komödie mit gesellschaftskritischen Untertönen zu unserem Kino-Tipp geschafft hat, erfahren Sie in der ausführlichen Kritik.
Ebenso, ob es der letztjährigen Interpretation des Sherlock Holmes gelungen ist, uns zu überzeugen. Nachdem wir Besprechungen zu allen Basil Rathbone-Verfilmungen in unserem Sortiment haben, durfte dieser actionbetontere Neueinstand nicht fehlen.
Bruce Willis kämpfte sich in Surrogates - Mein zweites Ich im Kino nur mäßig erfolgreich durch eine düstere Zukunftsvision. Ob sich der gestylte Thriller für einen gelungenen Heimvideoabend eignet verraten wir in der Review.
Neu ist zudem eine Besprechung des verwirrenden Science Fiction-Thrillers The Box - Du bist das Experiment von Donnie Darko-Regisseur Richard Kelly. Wie uns der in den 70er Jahren angesiedelte Film trotz Ausbleiben von Erklärungen und Antworten überzeugen konnte, können Sie in der oben verlinkten Kritik nachlesen.

Weitere Kritiken, Blogs und Trailer-Aktualisierungen werden derzeit vorbereitet. Schauen Sie also bald wieder vorbei!
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Blog: Ein König ohne Thron
TP:K-Blogs Es ist ein Leitsatz, den ein jeder gern benutzt, wenn irgendwo etwas nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte. "Der Kunde ist König." Oder war es einmal. Oder sollte es zumindest sein. Nur wo ist das heute noch der Fall? Die Kunden werden beim Betreten des Ladens durch die Verkäufer (oder zumindest die Verkaufsleiter, die darin geschult sind) in Kaufkraftgruppen unterteilt. In Geschäften mit einer kundenfreundlicheren Philosophie werden alle Gruppen auf dieselbe Art und Weise begrüßt, aber spätestens, wenn die Kunden weiterverwiesen werden findet die erste Kategorisierung statt. Während sich Menschen mit geringerer Kaufkraft erst einmal selbst umschauen oder in der Wartereihe Platz nehmen dürfen, bekommen Kunden mit vermeintlich höherer Investitionsbereitschaft gleich einen Berater an die Seite gestellt. Immerhin sollen ihnen auch gezielt Produkte vorgestellt werden, nicht dass sie gar noch einen umfassenden Überblick verschaffen. Es ist eine traurige Erkenntnis, wenn man feststellt, dass man selbst in Gedanken eine solche Einteilung vornimmt. Entwürdigend ist es jedoch, wenn man sich selbst in einer solchen Klassifizierung vorfindet.
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Blog: Zwischen den Zeilen beginnt die Jagd
TP:K-Blogs Sei es über die Sponsorenvideos vor Ereignissen im Fernsehen, die Markennamen auf Trikots oder die Bandenwerbung auf Bus- und Straßenbahn, wir werden jederzeit manipuliert und gelenkt. Dies geschieht mitunter so subtil, dass es uns nicht auffällt, wie wenn in der Alkoholwerbung im Fernsehen die Fantasie einer feurigen Liebesbeziehung suggeriert wird, oder weniger unterschwellig, wenn der Star eines neuen Kinofilms so lange auf das Handydisplay sieht, bis auch der letzte im Saal den Markennamen entziffern konnte. Die großen Tageszeitungen und Boulevardblätter beteiligen sich ebenfalls an diesem Spiel, bei dem die Gehetzten die Konsumenten sind, der Einsatz die Gedankenfreiheit und der Gewinn die Macht. Wer dabei zwischen den Zeilen liest kann mitunter die Absurdität derselben erkennen und vielleicht gelegentlich aus einem Strudel ausbrechen, von dem die meisten gar nicht wissen, dass er existiert. Dabei sind wir mittendrin.
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Blog: Krone der Schöpfung
TP:K-Blogs Vierundfünfzig Tage sind vergangen, seit eine der größten ökologischen Katastrophen durch Menschenhand ausgelöst wurde. Wie lange die Zerstörung weiter wüten wird, und wie viele Tier- und Pflanzenarten ihr zum Opfer fallen werden, ist noch gar nicht abzusehen. Es scheint auch nicht mehr zu interessieren. Schlagzeilen wie dass Gewinnshow-Moderatoren im kommenden Jahr Politsendungen übernehmen sollen, oder dass die jüngst gestartete Fußballweltmeisterschaft durch die lauten Tröten in einem nicht enden wollenden Hintergrundrauschen erdrückt wird, scheinen wichtiger. Sie füllen die Titelseiten der Tageszeitungen. Was sich im Golf von Mexiko abspielt, seien es die Schicksale von Flora und Fauna oder dies der Menschen, die dort unermüdlich darum kämpfen, noch Schlimmeres zu verhindern, ist entweder in die Randnotizen verschoben worden, oder im Internet zu finden. Wenn man denn danach sucht. Oder die Augen davor nicht verschließt.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Wer sich zum Beginn der Fussballweltmeisterschaft ein wenig Abwechslung zum Runden auf dem Grünen sucht, der findet bei den heute vorgestellten Kritiken sicherlich ein paar Anregungen.

Den Auftakt bildet der aktuelle Kinofilm Splice - Das Genexperiment, in dem es Wissenschaftlern gelingt, ein Mischlingswesen aus Mensch und verschiedenen DNA-Strängen zu klonen. Dass das Experiment aus dem Ruder läuft, entspricht der Natur der Sache, ansonsten gäbe es auch keinen Horrorfilm, in dem sich Adrien Brody und Sarah Polley gegen das rasant wachsende Wesen wehren müssten. Ob es Cube-Regisseur Vincenzo Natali gelungen ist, dem Genre neue Facetten abzuringen, erfahren Sie in der Filmreview unter dem obigen Link.
Außerdem hinzugekommen sind Besprechungen zu Michael Manns Public Enemies mit Johnny Depp als Bankräuber John Dillinger samt Christian Bale als Widersacher, sowie zum fordernden Ehedrama Zeiten des Aufruhrs mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio in den Hauptrollen. Neu ist ebenfalls eine Kritik zum falsch vermarkteten Bruce Willis-Thriller 16 Blocks, der nicht nur durch das Aussehen des Hauptdarstellers überrascht. Wer an leichterer, aber hintersinniger Unterhaltung interessiert ist, sollte einen Blick auf die zynische Komödie Ein (un)möglicher Härtefall mit George Clooney und Catherine Zeta-Jones werfen. Freunde skurriler Charaktere werden hier ebenfalls auf ihre Kosten kommen.

In den nächsten Tagen erwarten Sie außerdem neue Blog-Einträge zu aktuellen Themen, schauen Sie also bald wieder vorbei!
Auf Ihren Besuch freut sich ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Die frühlingshaften Temperaturen erinnern auch alljährlich daran, dass der Kinosommer mit den am sehnlichsten erwarteten Filmen vor der Tür steht. Die ersten groß angekündigten Produktionen sind bereits in den Kinos zu sehen und passend dazu präsentieren wir Ihnen eine Reihe neuer Kritiken, darunter auch diejenige zu Ridley Scotts neuem Abenteuerfilm Robin Hood. Ob der andere Ansatz einer Vorgeschichte zur klassischen Sage um den ausgegrenzten Beschützer der Armen uns überzeugen konnte, erfahren Sie in der ausführlichen Review unter dem obigen Link. Zum Kino-Tipp hat es der Streifen aber nicht geschafft.

Außerdem hinzugekommen sind Filmbesprechungen zum Horrorfilm Paranormal Activity, der mit einer Videokamera gefilmt einen nicht zu unterschätzenden Realitätsanspruch erhebt, sowie zum Nachlass Michael Jacksons, This Is It. Die Dokumentation über die geplante Konzertreihe letztes Jahr bringt Fans den verstorbenen King of Pop auf ungewohnte Weise näher.
Desweiteren finden Sie ab heute Kritiken zur Biografieverfilmung Wüstenblume um das somalische Model Waris Dirie in unserem Sortiment, sowie eine Besprechung der ungewöhnlich unterhaltsamen Dokumentation Wächter der Wüste. Weswegen man beide Filme lieber in der Originalfassung genießen sollte, erfahren Sie unter den jeweiligen Links.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern (auch bei den neu hinzugekommenen Trailerempfehlungen) und freuen uns auf Ihren nächsten Besuch, neue Beiträge sind selbstverständlich in Vorbereitung.
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Blog: Wo die Sonne nicht scheint
TP:K-Blogs Kaum eine Erfindung der letzten fünfzig Jahre hat den Journalismus so sehr verändert wie das Internet. Nicht nur, dass inzwischen Millionen Menschen darauf Zugriff haben, man kann sich (bestimmte Sperren nicht mitgerechnet) in Sekundenschnelle über Länder- und Sprachgrenzen hinweg informieren und in wenigen Momenten an Informationen gelangen, die früher tagelanger Recherche bedurften. Ein Jeder kann seiner kreativen Ader freien Lauf lassen und mit wenigen oder gar keinen Kosten seine Worte der Öffentlichkeit zugänglich machen – wie mit einer Webseite oder einem Blog.
Aber das Internet hat auch ein Bewusstsein in den Menschen geschaffen, dass alles kostenfrei zu haben ist. Insbesondere Nachrichten auf den Internetpräsenzen der Tageszeitungen ist man gewohnt, für lau zu bekommen und wenn wie inzwischen üblich nach den ersten Zeilen ein Link zum Bezahlinhalt zu finden ist, sucht mach weiter – irgendwo wird es die Meldung schon vollständig zu lesen geben. Dabei vergisst man gern, dass diejenigen, die die Zeilen schreiben auch irgendwie bezahlt werden müssen. Richtiger Journalismus kostet Geld.
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Blog: Dafür werden keine Filme gemacht
TP:K-Blogs Nach der Krise ist vor der Krise. Wenn ein Leitspruch für unsere Zeit gilt, dann dieser. Dabei hatten die Kinobetreiber gehofft, mit dem Eintreffen von 3D endlich die Krisenzeiten hinter sich zu lassen. Werbespots wie "Dafür werden Filme gemacht" und Selbstbeweihräucherungen angesichts von Rekordumsätzen hatten eines beinahe verdrängt: das Kino ringt um seine Existenz(berechtigung). Nur was tun?
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Blog: Willkommen in der Welt von Vorgestern
TP:K-Blogs Wie alt unsere Welt genau ist und wann die eigentliche Zeitrechnung begonnen hat, ist ein Thema vieler Dissertationen. Nach der modernen Rechnung befinden wir uns im Jahr 2010, in einer Zeit, in der es den Menschen wie nie zuvor ermöglicht wird, zu kommunizieren, das Wissen von Jahrtausenden Forschung auszutauschen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Aber während sich ein harter Kern strikt darauf konzentriert, den Blick nach vorn in die Zukunft zu richten, scheint sich eine unvorstellbar breite Masse auf die Vergangenheit zu zu bewegen und mit allen erforderlichen Mitteln darum zu kämpfen, dass sämtliche Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte im Sumpf der Vergessenheit verschwinden. Nicht selten wird dieses Vorgehen unter dem Deckmantel des Konservatismus schöngeredet.
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Kritik: Shutter Island [2010]
TP:K-Intern Die U.S. Marshals Teddy Daniels und Chuck Aule werden auf die Psychiatrieinsel Shutter Island gerufen, wo eine hochgradig gefährliche Patientin verschwunden ist. Je weiter die Ermittlungen führen, umso mehr kommt ein schrecklicher Verdacht: sind beide vielleicht blind in eine Falle getappt, aus der es nun kein Entkommen mehr gibt? Zumindest scheint sie immer Etwas oder Jemand am Verlassen der Insel zu hindern.

Erstklassig gespielt erweist sich das atmosphärisch dichte Thrillerdrama als überraschend eindringliche Charakterstudie, der zutiefst traumatisierte Figuren zu Grunde liegen.
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Blog: Der Teufel trägt viele Gesichter
TP:K-Blogs Spätestens um zwei Uhr nachmittags, wenn sich geskriptete TV-Psychologen fiktiven Opfern und Tätern stellen, wird man als Zuschauer jeder Altersgruppe mit allerlei Themen konfrontiert, die einen an sich gar nicht interessieren sollten: Inzest, Ehebruch, Psychoterror. Von den kriminellen Energien, die sich wenig später zum Richterspruch versammeln ganz abgesehen. Es wird kurz darauf nicht wirklich besser, wenn sich wohlhabende Familien in Vorabendserien bekriegen, man einander absichtlich betrügt oder eine Vendetta auf dem Rücken Unbeteiligter ausgetragen wird. Wer dies übersteht, nicht zur rettenden Quizsendung flüchtet, dem bleibt das Schlimmste nicht erspart: die Wirklichkeit, die einem als tagesaktuelle Nachrichtensendung präsentiert wird. Sieht man sich einen Fernsehtag in chronologischer Reihenfolge an, möchte man meinen, als würde die Realität die TV-Welt imitieren. Dabei sind die Grenzen doch längst ein fließender Übergang.
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Kritik: Der Ghostwriter [2010]
TP:K-Intern Es ist ein verlockendes Angebot für den Ghostwriter, ein bereits bestehendes Manuskript binnen vier Wochen zu überarbeiten und dafür eine Viertelmillion Dollar zu kassieren. Die vermeintliche Autobiografie des ehemaligen britischen Premierministers Adam Lang ist dem Verlag immerhin einen zweistelligen Millionenbetrag wert. Doch dann entdeckt der Ghostwriter bei seinen Recherchen Ungereimtheiten und bemerkt, dass sein Vorgänger auf genau dieselben Unstimmigkeiten gestoßen war. Wurde er als "Sicherheitsrisiko" vielleicht aus dem Weg geräumt?

Aus der Sicht des namenlosen Autors entfaltet sich ein Thriller, der gerade auf Grund der ruhigen Erzählweise fesselt, die gleichzeitig Substanz über Erzähltempo stellt.
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--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Zur Monatsmitte haben wir einmal mehr unser Online-Angebot für Sie aktualisiert. Neben neuen Trailer-Empfehlungen, die Sie wie immer unter dem Menülink erreichen können, haben wir neue Kritiken in unser Sortiment aufgenommen.

Darunter eine ausführliche Besprechung des Science Fiction-Films Equilibrium - Killer of Emotions mit Batman-Darsteller Christian Bale in der Hauptrolle. Ob uns der dystopische Actionverschnitt überzeugen konnte, lesen Sie unter dem obigen Link. Außerdem hinzugekommen ist eine Review zum starbesetzten The Core - Der innere Kern, in dem ein Forschertrupp den ins Stocken geratenen Erdkern wieder zum Laufen bringen soll. Ob sich aus der absurden Grundidee ein unterhaltsamer Katastrophenfilm entwickeln ließ, lesen Sie selbst.
Auch wenn der Animationsfilm Könige der Wellen seinerzeit bei der Oscarverleihung leer ausging, eignet sich die fiktive Dokumentation über surfende Pinguine für alle Altersklassen, ob auch Sie zum Publikum gehören sollten, erfahren Sie in der Kritik.
Abschließend stellen wir eine Besprechung der Comicverfilmung X-Men Origins: Wolverine vor, die mit Hugh Jackman in der Hauptrolle erneut mit bekannten Gesichtern auftrumpft und sogar an den Kinokassen überzeugen konnte. Ob ihr das bei uns auch gelang kann unter dem Link nachgelesen werden.

Neue Buch- und Filmkritiken sind in Vorbereitung, ebenso weitere Trailerempfehlungen und neue Blog-Einträge. Schauen Sie also bald wieder vorbei!
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Intern Still und leise hatten wir kurz nach dem Verleih der Goldenen Himbeere und der begehrten Oscars unsere Specials um die jeweiligen Preisträger aktualisiert. Inzwischen hat sich der Rummel um die goldenen Statuen gelegt und zum Beginn des verlängerten Osterwochenendes wollen wir Ihnen eine Reihe neuer Kritiken vorstellen.

Den Anfang macht erneut ein Kinofilm mit George Clooney in der Hauptrolle: Männer die auf Ziegen starren erzählt die Geschichte einer übersinnlich begabten Soldateneinheit – oder doch nicht? Die Militärsatire kann mit einem namhaften Staraufgebot aufwarten. Weswegen es dennoch nicht zum Kinotipp gereicht hat, erfahren Sie in der Review. Außerdem hinzugekommen ist eine Besprechung zu Megan Fox erster Hauptrolle in dem im Vorfeld heiß diskutierten Teeniehorrorfilm Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack. Ob uns das zweite Spielfilmdrehbuch von Juno-Autorin Diablo Cody überzeugen konnte, können Sie unter dem obigen Link nachlesen.
Während sich Sandra Bullock derzeit verständlicherweise aus dem Rampenlicht der Öffentlichkeit zurückzieht und Premierentermine für ihre oscarprämierte Rolle in The Blind Side absagt, haben wir zwei Filme mit der Darstellerin in unser Archiv aufgenommen, mit denen ihre Karriere vor mehr als fünfzehn Jahren richtig Fahrt aufgenommen hat. Mit Speed konnte sie sich mit Keanu Reeves an die Spitze Hollywoods spielen, während Speed 2 - Cruise Control nicht nur für sie eine Bruchlandung bedeutete. Wie sich die beiden Actionfilme aus heutiger Sicht geben, ist in der jeweiligen Filmbesprechung nachzulesen.
Den Abschluss bildet diesmal der Science Fiction-Roman Star Trek Voyager: Full Circle der renommierten Autorin Kirsten Beyer. Müssen deutschsprachige Leser immer noch warten, bis die Bücher der Star Trek Destiny-Trilogie hierzulande erscheinen, verraten wir Ihnen in der Buchrezension, ob sich das Warten auf diesen post-Destiny-Roman überhaupt lohnt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein ruhiges, frohes Osterfest und besinnliche Feiertage!


Zudem hoffen wir, Sie in Kürze mit neuen (Kino-) Reviews wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

--++ Update bei Treffpunkt: Kritik ++--
TP:K-Blogs Zum 82. Mal wird am 7. März der begehrteste Preis des internationalen Filmgeschäftes verliehen. Die Vorbereitungen für die Oscarnacht laufen verständlicherweise auf Hochtouren.
Selbstverständlich werden wir unser Special aktualisieren, sobald die Preisträger feststehen. Bis es soweit ist, haben wir für Sie neue Kritiken vorbereitet, die Ihnen die Wartezeit verkürzen können.

Den Anfang macht dabei der oscarnominierte Kinofilm Up in the Air mit George Clooney in der Hauptrolle. Weswegen das ruhig erzählte Drama als ein heißer Anwärter auf die Goldtrophäe gilt, erfahren Sie in der ausführlichen Besprechung.
Ebenfalls neu ist die Review zum schwedischen Vampirhorrorfilm So finster die Nacht, basierend auf dem erfolgreichen Roman. Auch dieser Film lässt sich schwer in ein bestimmtes Genre einordnen, gilt in der Kunstfilmszene aber als Meisterwerk. Ob wir das genauso sehen? Lassen Sie sich überraschen.
Mit Der Fluch des Judas Kelch um den von Noah Wyle gespielten Bibliothekar komplettieren wir unsere Kritiken-Sammlung zur TV-Filmreihe The Quest. Lesen Sie unter dem obigen Link, welcher Teil uns am meisten überzeugen konnte.

Den Abschluss bildet diesmal die Buchbesprechung zu George Johnsons Roman Die zehn schönsten Experimente der Welt, der Interessenten einen Blick auf die Jahrhunderte der Wissenschaft ermöglicht und welche Köpfe mit welchen Überlegungen an ihre Versuchsaufbauten herangegangen sind.
Zudem finden Sie mit Lüge und Wahrheit - Shattered Glass einen neuen TV-Tipp vor. Das sehenswerte Drama, das nach sieben Jahren Schattendasein endlich im Fernsehen gezeigt wird, wurde von den Verantwortlichen der Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten allerdings unverständlicherweise ins Nachtprogramm verbannt. Das sollte interessierte Zuschauer aber nicht abhalten. In Kürze finden Sie außerdem neue Trailer-Empfehlungen unter dem bekannten Menüpunkt vor.

Viel Spaß beim Stöbern durch unser Archiv wünscht
Ihre Treffpunkt: Kritik-Redaktion

Blog: Aggressionen für das Volk
TP:K-Blogs Iustitia, die römische Göttin der Gerechtigkeit, wird nicht ohne Grund sehr oft mit einer Augenbinde dargestellt. Nur wenn sie nicht sieht, kann sie auch unvoreingenommen und unparteiisch urteilen. Wessen Blick, aus welchen Gründen auch immer getrübt ist, wird voraussichtlich falsch entscheiden. Das ist keine neue Weisheit, sondern schon so lange bekannt wie es Menschen gibt. Umso erstaunlicher ist es, und in gleichem Sinne bedenklich, wie häufig heute von einem unparteiischen Standpunkt abgerückt wird, um außerhalb des Rechtssystems selbst für eine eigene Definition für Gerechtigkeit zu sorgen.
Dies leben Staaten vor, welche ohne die Internationale Gemeinschaft zu konsultieren Kriege beginnen, obgleich sie durch die vor Jahrzehnten abgeschlossenen Verträge daran gebunden wären. Oder Videospiele, in denen der Spieler selbst zur Rache nehmenden Figur wird, die sich an seinen Feinden abreagieren kann. Aber auch das Medium Film macht davor nicht halt. Gehörten jene Selbstjustizreißer vor Jahren noch zu einer Randerscheinung, die sich zumeist an ein fragwürdiges Publikum richtete, ist diese Form der passiven Gewalt salonfähig geworden und offensichtlich massentauglich.
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