Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels [2008]

Wertung: 4 von 6 Punkten  |   Kritik von Jens Adrian  |   Hinzugefügt am 2. Juni 2008
Genre: Action / Science Fiction / Komödie

Originaltitel: Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull
Laufzeit: 122 min.
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2008
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren

Regie: Steven Spielberg
Musik: John Williams
Darsteller: Harrison Ford, Cate Blanchett, Karen Allen, Shia LaBeouf, Ray Winstone, John Hurt, Jim Broadbent, Igor Jijikine, Alan Dale


Kurzinhalt:
1957 hält der Kalte Krieg die Welt in Atem. Professor Henry Jones Jr. (Harrison Ford), der sich mit seinen bisherigen Missionen zahlreiche Orden der US-Regierung verdiente, sieht sich mit seinem langjährigen Freund und Mitstreiter Mac (Ray Winstone) einer KGB-Sondereinheit gegenüber, die Indiana Jones entführte, um ihn zur Zusammenarbeit zu zwingen. Die Anführerin Irina Spalko (Cate Blanchett) ist auf der Suche nach paranormalen Waffen, um den Krieg für die Russen zu entscheiden.
Indy gelingt die Flucht, aber während er noch Mühe hat, sein Entkommen den US-Behörden zu erklären, wird er von dem jungen Mutt Williams (Shia LaBeouf) um Hilfe gebeten. Dessen Mutter Marion (Karen Allen) wird zusammen mit Professor Oxley (John Hurt), einem langjährigen Freund von Indiana Jones, von Spalkos Einheit festgehalten. Oxley soll einen kristallenen Schädel gefunden haben, der Teil einer mystischen Maya-Stadt ist. Wer ihn in seine Ruhestädte zurückbringt, erlangt die Kontrolle über die Macht jener Stätte. So muss Indiana Jones den Schädel selbst finden und zurückbringen, wenn er die dunklen Machenschaften der KGB-Truppe verhindern möchte.
Doch der Schädel birgt noch ein ganz anderes Geheimnis, eines, das seinen Ursprung lange vor unserer Zeit hat ...


Kritik:
Im Vorfeld zu Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels meinte George Lucas, man werde nicht sehen, dass ganze 19 Jahre zwischen Indiana Jones und der letzte Kreuzzug [1989] und diesem Film liegen – man habe sich sehr darum bemüht, das Aussehen und die Atmosphäre beizubehalten. Dies sagt der Erfinder der "Midichlorianer" und von "Jar Jar Binks". Dass er bereits in den 1970er Jahren die Figur des Indiana Jones erfand besagt allerdings, dass Lucas zumindest einmal das Talent besessen haben muss, glaubwürdige, sympathische Figuren zu entwickeln, denen man als Zuseher gern durch dick und dünn folgt.
Nach einer so langen Zeit zwischen dem dritten und vierten Film der Indiana Jones-Reihe fragt man sich allerdings, wo George Lucas – dessen Handschrift insbesondere in der Story des Films zu sehen ist – sein Talent nach all den Jahren gelassen hat. Es scheint beinahe, als wolle er "Midichlorianer" auch im Indiana Jones-Universum einführen.

In den knapp zwei Jahrzehnten seit das letzte Abenteuer des Fedora-Hut-Archäologen über die Leinwände flimmerte, kamen und gingen eine Menge Drehbuchautoren, die sich zwar an einer Fortsetzung der Trilogie versuchten (Lucas hatte hierzu bereits Anfang der 1990er Jahre aufgerufen), letztlich an einem Konsens der drei Hauptverantwortlichen Steven Spielberg, George Lucas und Harrison Ford scheiterten. Das zuletzt heiß diskutierte Skript von Regisseur und Autor Frank Darabont, in dem der Bruder von Henry Jones Jr. auftreten sollte, scheiterte an Lucas, der es Jeff Nathanson überließ, aus einer nicht verwendeten Story der Serie Die Abenteuer des jungen Indiana Jones [1992-1993] ein neues Drehbuch zu stricken. Übernommen wurde dieses Projekt dann letztlich von David Koepp (Jurassic Park [1993]), der innerhalb einer Woche einen neuen Storyentwurf vorlegte.
Herausgekommen ist ein Skript, das dem Alter des Hauptdarstellers (inzwischen 64 Jahre) durchaus Respekt, aber auch Tribut zollt. Eingeführt werden unter anderem neue Figuren, die im Leben Indys aber schon mehr Platz eingenommen zu haben scheinen. Aber auch alte Bekannte sind erneut zu sehen – und diejenigen, die aus den alten Filmen leider nicht mehr mit dabei sein können, bekommen ebenfalls noch eine würdige Erwähnung. Dabei versteht sich Koepp sehr gut darauf, Anleihen und Momente an die bisherigen Episoden der Reihe einzubringen, ohne diese allzu offensichtlich zu gestalten. Sei es die kleine Erwähnung von Pancho Villa, dem Indiana Jones in der Serie begegnete, oder aber der Auftritt von Marion Ravenwood, der dem aus dem ersten Film verteufelt ähnelt. Auch waren die Macher offensichtlich stolz darauf, sich von der Tomb Raider-Reihe abheben zu können.
Die Rätsel machen wirklich Spaß, wirken im ersten Moment verzwickt und werden dann doch schnell gelöst – allerdings liegt hier bereits ein Problem begraben. Denn während die Figur von Shia LaBeouf trotz seiner Actionmomente nicht viel mehr zu tun bekommt, als einen Stichwortgeber für Fords Dialoge zu mimen, hat der Hauptcharakter auch keinerlei Schwierigkeiten, die Mysterien und Legenden zu erklären. Indiana Jones scheint alle Antworten ohnehin schon zu wissen, er muss nur noch danach gefragt werden. Niemals gerät die Expedition an einen Punkt, in dem improvisiert werden müsste, an dem einer der Beteiligten wirklich überrascht ist; und dementsprechend ist man es als Zuseher ebenfalls nicht.
Die Dialoge lehnen dabei stellenweise an die bisherigen Filme an, wirken grundsätzlich dem Pulp-Hintergrund entlehnt, machen aber im Indy-Flair Spaß und versetzen den Zuschauer in kürzester Zeit in das bekannte Universum. Erst 20 Minuten vor Schluss, wenn sich die bereits seit dem Filmbeginn angedeuteten Storyelemente verdichten, begibt sich das Drehbuch auf einen Weg, dem man selbst als Fan nur ungern folgen möchte. Statt der Mystik und dem Übersinnlichen, ersetzt Drehbuchautor Koepp nach der Idee von George Lucas all jene zeitlosen Reliquien durch ein Science Fiction-Szenario, das so nicht nur altbekannt ist, sondern Indiana Jones selbst auch in eine Richtung verändert, die der Reihe mehr schadet als nutzt. Lucas meinte einmal selbst, dass jener Schatz, hinter welchem der Abenteurer herjagen müsse, "nicht nur ein faszinierender Mythos, [... sondern] möglichst glaubwürdig in der Realität verankert sein" müsse. Weshalb er sich an seine eigenen Vorgaben nicht hält, ist schleierhaft. Herausgekommen ist zwar ein grundsolides Skript, dessen Fundament aber in jener Spielfilmreihe nichts zu suchen hat.

Erfinder George Lucas musste deswegen bei Regisseur Spielberg und auch bei Hauptdarsteller Harrison Ford einiges an Überzeugungsarbeit leisten. Der Hauptakteur scheint auch merklich Spaß an der Sache zu haben, geht aber auf die vielen Anspielungen auf sein Alter im Film leider kaum ein. Statt seinem jugendlichen Sidekick mit süffisantem Witz und überlegenen Sprüchen den Wind aus den Segeln zu nehmen, muss Harrison Ford ebenso viele Kämpfe ausfechten, wie noch im letzten Film. Der zweifelsohne agile Mime, der sich in den letzten 20 Jahren derart fit hielt, dass er mühelos in dieselben Kostüme passte, macht auch eine gute Figur. Doch scheinen ihm viele Strapazen im Film zu wenig zuzusetzen, er wirkt kaum älter, als im letzten Film. Dies erhebt ihn zwar mehr zu einem Superheld, nimmt Indiana Jones aber ein wenig an Glaubwürdigkeit.
Karen Allen, die bereits in Jäger des verlorenen Schatzes [1981] mit von der Partie war, wird seltsamerweise erst nach der Hälfte des Films vorgestellt und hat auch dann nicht wirklich viel zu tun. Vielmehr wirkt ihre Rolle wie eine Wiederholung dessen, was sie beim letzten Mal zu tun hatte – und auch dort wurde sie bei den interessanten Stellen immer außen vor gelassen. Zwar ist es durchaus schön, bekannte Gesichter wieder zu sehen, doch ein paar Einsätze mehr hätten ihr nicht geschadet.
Dahingehend ist Shia LaBeouf, der zusagte, ohne das Drehbuch gelesen zu haben, schon merklich mehr gefragt. Er macht auch eine gute Figur, selbst in den ruhigeren Momenten. Schade nur, dass er vom Drehbuch dazu benutzt wird, diejenigen Fragen zu stellen, mit deren Antworten Indiana Jones die Geschichte des Films erklärt. Er fungiert als Stichwortgeber und unterliegt Harrison Ford in den gemeinsamen Szenen offensichtlich – nichtsdestotrotz gehört er zu den Sympathieträgern des Films. Ebenso wie John Hurt, von dem ebenfalls nur recht wenig zu sehen ist. Auch er macht seine Sache gut, wenngleich man das Gefühl nicht loswird, als wäre die Rolle an sich für Indiana Jones Vater gedacht gewesen.
Die kurzen Auftritte von Jim Broadbent sind überaus gelungen und erinnern auf sehr subtile Weise an Darsteller, die leider nicht mehr mit dabei sein konnten. Von ihm hätte man gern mehr gesehen. Ray Winstone hingegen hat eine sehr undankbare Rolle zu verkörpern. Nicht nur, dass das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel auf die Dauer ermüdet, er wirkt weder wirklich sympathisch, noch völlig unsympathisch.
Genauso wie Cate Blanchett, die als KGB-Offizierin Irina Spalko nie wirklich böse sein darf, statt wie ein reißender Tiger eher wie ein Miezekätzchen wirkt und somit den Wettlauf mit Indiana Jones und Konsorten zum Freundschaftswettbewerb verkommen lässt. Als Bösewichtin ist somit mehr als fade, was jedoch nicht ihrer Darbietung, sondern dem Drehbuch zuzuschreiben ist.
Ihr Schauspielkollege Igor Jijikine ist diesbezüglich keine Ausnahme, auch er macht seine Sache gut, bekommt aber so wenig zu tun (und was er zu tun hat ist durchweg vorhersehbar), dass man ihn als Schurken nicht wirklich ernst nimmt.
Insofern vermag die Besetzung zwar zu überzeugen, auch wenn charismatische Mimen wie der sich im Ruhestand befindende Sean Connery oder der inzwischen leider verstorbene Denholm Elliott, die ohne Mühen für augenzwinkernden Humor sorgten, schmerzlich vermisst werden.

Eine recht große Enttäuschung ist hingegen die Inszenierung von Regisseur Spielberg selbst. Nicht nur, dass er seine markanten Bildkompositionen vermissen lässt – es gibt keinen einzigen Moment, an dem man seine Handschrift eindeutig erkennen würde – sie scheint stellenweise fahrig und sprunghaft.
Dies mag man mitunter dadurch erklären wollen, dass Indiana Jones den Pulp-Magazinen entlehnt ist, und man diese inhaltlichen Sprünge auch im Film zum Ausdruck bringen wollte, doch erklärt dies nicht, weswegen die erste Actionszene des Films, eine Verfolgungsjagd durch einen Lagerhangar, völlig zerschnitten, viel zu kurz geraten ist, und man als Zuschauer nie das Gefühl bekommt, als stünde für die Figuren mehr auf dem Spiel, als durch das Rennen außer Puste zu geraten. Ebenso traurig sieht es in dieser Beziehung bei der großen Verfolgungsjagd durch den Dschungel aus, die zwar oft gelobt wird, aber durch die ständig digitalen Hintergrundeffekte so künstlich wirkt, dass sie nicht im entferntesten mitzureißen vermag, wie die Truck-Sequenz aus Jäger des verlorenen Schatzes. Der Abschluss jener Szene hier, mit einer Tarzan-Hommage versehen, spiegelt auch den überdrehten Humor wieder, den man in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels stellenweise findet.
Seit Schindlers Liste [1993] ist Janusz Kaminski für die Kameraführung bei Steven Spielbergs Projekten verantwortlich; doch verpasst er dem neuesten Einstand der Abenteurer-Reihe mit seinen Weichzeichnern und den überstrahlenden hellen Flächen eine gänzlich andere Optik, die weder in die Kalte-Krieg-Atmosphäre des Films hineinpassen möchte, noch mit den bisherigen Filmen konform geht. Insofern ist es bedauerlich, dass Kaminski nicht wenigstens für diesen Film auf eine andere Technik setzen wollte. Auch die Schnittarbeit von Michael Kahn kann nicht immer überzeugen, dafür scheinen die Actionszenen zu wenig dynamisch und doch verwackelt, ohne wirklichen Höhepunkt und zu schnell abgebrochen. Es ist leider offensichtlich, dass auch Stunt-Koordinator Vic Armstrong (der bereits an allen drei Vorgängerfilmen arbeitete) bereits mit anderen Projekten verpflichtet war und deshalb absagen musste. Handwerklich ist dies ohne Zweifel die enttäuschendste, weil unpersönlichste Arbeit von Regisseur Steven Spielberg seit A.I. - Künstliche Intelligenz [2001].

Auch für John Williams, der sowohl als Spielbergs als auch Lucas Hauskomponist mit beiden kreativen Köpfen gearbeitet hat, war es nach so langer Zeit eine Herausforderung, die alten Themen und Melodien neu einzuspielen und das jüngste Abenteuer musikalisch zu untermalen.
Dabei erinnern die einzelnen Stücke stellenweise an die bisherigen Filme, auch das Indiana Jones-Thema kommt nicht zu kurz. Doch wirken viele Teile, als wären sie sehr stark von der zweiten Star Wars-Trilogie inspiriert. So lässt Williams ein wenig die Abwandlungen der bekannten Motive vermissen, die erst beim Abspann zu hören sind. Wohingegen das Thema zur Bundeslade, beziehungsweise Indiana Jones Vater klar erkennbar sind.
Was der Komponist neu erfunden hat, scheint gerade im direkten Vergleich zu Indiana Jones und der letzte Kreuzzug an Instrumenten schwächer bestückt, die Musiktitel minimalistischer – wie Williams Stilrichtung in den letzten Jahren insgesamt. Auch aus dem dritten Indiana Jones-Abenteuer sind Melodien zu hören. Der Score wirkt dabei dissonanter, zum Hören ohne die Bilder weniger geeignet, als die kongenialen Soundtracks zu den Teilen eins und drei. Stilistisch lehnt Williams den Score eher an Indiana Jones und der Tempel des Todes [1984] an; dabei untermalt er die Stellen zwar gut, richtige Ohrwürmer wie die bereits erwähnten Melodien beispielsweise zur Bundeslade, gibt es aber nicht.

Angesichts von schwachen Bösewichten, stellenweise allzu offensichtlichen Spezialeffekten und einem Comedy-Gehalt, der mitunter schlichtweg fehlplatziert erscheint, fragt man sich, ob Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels denn das Schlimmste ist, was der legendären Filmreihe hätte passieren können.
So viel sei festgehalten: das Schlimmste ist es nicht. Aber es hätte auch etwas bedeutend Besseres herauskommen können. Und dabei hätte man viel mehr weglassen müssen, als hinzufügen. Die Grundaussage, die Kommunismus-Hysterie während der McCarthy-Ära als Spiegelbild der heutigen Terror-Angst zu sehen, mag durchaus löblich sein – wenn der KBG im Film im Herzen der USA operiert, Geheimnisse stiehlt, die Weltherrschaft anstrebt und Mordkomplotte ausheckt, verfehlt diese Aussage aber irgendwie ihre Wirkung.
Was nach den zwei Stunden bleibt, in denen ein Atomschlag nicht das größte Unglück ist, das dem Helden widerfährt, ist ein gelungener Unterhaltungsfilm, der weder den Einfallsreichtum, noch die Überraschungen der bisherigen Filme erreicht. Und man wird als Zuschauer das Gefühl nicht los, als hätten die Herren hinter der Kamera den Film hauptsächlich deswegen in Angriff genommen, weil sie wieder einmal zusammen arbeiten wollten. Und nicht, weil sie eine Geschichte erzählen wollten, die zu erzählen sich auch lohnen würde.


Fazit:
Es ist ein seltsames Phänomen, dass man auch nach über 25 Jahren Jäger des verlorenen Schatzes anschauen kann, ohne sich an den aus heutiger Sicht angestaubten Effekten, manchen holprigen Übergängen oder den klischeehaften Dialogen zu stören. Die Frage bleibt, weswegen es Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels nicht gelingt, an jenes Flair anzuknüpfen. Auch wenn der Film teurer war, als er aussieht, aufwändig war er ohne Frage. Die Darsteller haben auch merklich Spaß an der Sache und Steven Spielberg scheint auch Gefallen an einem leichten Filmstoff gefunden zu haben.
Doch mit dem Science Fiction-Element wird Indiana Jones (trotz der berichteten Legenden um jene Schädel) jener Mystik beraubt, die die ersten drei Filme so zeitlos machten. Die übertriebenen Actionsequenzen wirken durch die ständigen CGI-Hintergründe schlichtweg nicht echt, ebenso wenig wie viele Bildhintergründe, bei denen die Beleuchtung im Vordergrund nicht stimmt und die dem Film in den seltsamsten Einstellungen eine Studioatmosphäre vermitteln, die er bei den Katakomben und Höhlen nicht besitzt. Die Bösewichte sind nicht wirklich böse, für die Helden ist das Abenteuer wie ein Spaziergang im Park und für den Zuschauer erinnert das alles zwar an Indiana Jones, und lässt stellenweise auch jene Stimmung aufleben.
Doch fiebert man mit den Figuren nie wirklich mit, erscheint die Suche nach der Stadt aus Gold nie episch, die Auflösung genauso klischeebeladen wie vorhersehbar und der Film im Abenteuergenre zwar ohne Zweifel überlegen, als Einstand bei Indiana Jones aber ohne Magie – dafür mit mehr Technik. Auch wenn man sich an den Charme der alten Filme erinnert fühlt, erreicht wird er leider nie.