Enterprise: "Dies sind die Abenteuer" [2005]
Wertung: |
Kritik von Jens Adrian |
Hinzugefügt am 09. Juli 2006
Genre: Science FictionOriginaltitel: Enterprise: "These Are the Voyages ..."
Laufzeit: 42 min.
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2005
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie: Allan Kroeker
Musik: Dennis McCarthy
Darsteller: Scott Bakula, Jolene Blalock, John Billingsley, Dominic Keating, Anthony Montgomery, Linda Park, Connor Trinneer, Jeffrey Combs, Marina Sirtis, Jonathan Frakes, Jasmine Jessica Anthony, Brent Spiner
Kurzinhalt:
Nach 10 Jahren neigt sich die Dienstzeit der "Enterprise NX-01" ihrem Ende zu; die Crew um Captain Archer (Scott Bakula) soll der Unterzeichnung einer Charta vieler Planeten beiwohnen, und anschließend in den Ruhestand geschickt werden. Doch auf dem Flug zu den Festivitäten dieser Allianz, wird Captain Archer von dem Andorianer Shran (Jeffrey Combs) um Hilfe gebeten, dessen entführte Tochter zu befreien.
So lässt sich Archer auf ein letztes Abenteuer mit der betagten "Enterprise" ein und muss einmal mehr auf seine Crew bestehend aus Commander T'Pol (Jolene Blalock), Lieutenant Malcolm Reed (Dominic Keating), Commander "Trip" Tucker (Connor Trinneer), Fähnrich Hoshi Sato (Linda Park), Dr. Phlox (John Billingsley) und Fähnrich Travis Mayweather (Anthony Montgomery) zählen können. - Dieses Szenario sieht sich Commander William Riker (Jonathan Frakes) an Bord der "Enterprise-D" drei Hundert Jahre in der Zukunft auf Rat von Counselor Deanna Troi (Marina Sirtis) auf dem Holodeck an, in der Hoffnung, neue Einblicke für eine schwere Entscheidung zu bekommen, die er treffen muss.
Dabei befragt er einerseits Crewmitglieder, betrachtet jedoch auch Schlüsselmomente der historischen Mission, die die Crew der "Enterprise NX-01" teuer zu stehen kommt ...
Kritik:
Hinterher, so eine alte Weisheit, ist man immer schlauer – oder auch nicht. Als Star Trek – Enterprise im Herbst 2001 zum ersten Mal über die Bildschirme in den USA flimmerte, waren die Zuschauer polarisiert. Während der erfrischende Ansatz mit einem Prequel vor der Zeit James T. Kirks ein Teil des Publikums positiv überraschte, nörgelten vor allem eingeschworene Gruppen über die mangelnde Kontinuität der Serie und sich wiederholende Storylines. Als Manny Coto in der Mitte der dritten Staffel das Zepter übernahm, zeigte er nicht nur anschaulich, wozu eine Star Trek-Serie mit einer durchgängigen Storyarc in der Lage sein kann (was man insbesondere an den letzten fünf Episoden der dritten Staffel bewundern kann), sondern wollte im kommenden vierten Jahr, in dem er die künstlerische Leitung über die Serie übertragen bekam, auch mit einigen Missständen innerhalb der Serie und des gesamten Star Trek-Universums aufräumen.
Nach der überaus enttäuschenden Episode Storm Front widmete sich Coto der bekannten Thematik über die Augmentierten, überraschte mit tiefen Einblicken in die Vulkanische Kultur (wobei auch hier einige Widersprüche, die in Enterprise entstanden beseitigt wurden), beleuchtete die Andorianer und präsentierte als Bonbon für die Fans auch eine Episode im Spiegeluniversum, die zwar inhaltlich eher mau, dafür aber mit ungeheurem Nostalgiewert geraten war. Für Coto selbst war der Zweiteiler um Terra Prime der eigentliche Abschluss von Star Trek – Enterprise, und in der Tat verkörperte dieser TV-Film sowohl die Stimmung der Serie, als auch den eigentlichen Star Trek-Gedanken sehr überzeugend.
Doch der richtige Abschluss der Serie wurde nicht von Coto verfasst, sondern von Brannon Braga und Rick Berman, Erfinder der Serie und Hauptautoren der ersten drei Jahre. Die Episode selbst war dabei ursprünglich als Abschluss der dritten Staffel gedacht, ehe die Produzenten damals die Nachricht des Studios bekamen, dass Enterprise um ein Jahr verlängert worden war. Was an Dies sind die Abenteuer jedoch am meisten verärgert ist die Tatsache, dass die Autoren wie schon bei Star Trek: Deep Space Nine [1993-1999] darum bemüht sind, die Fans und Zuschauer nicht mit einem guten Gefühl zu entlassen, sondern ihnen gründlich die Stimmung zu verderben. So ist die Storyline selbst nicht nur hahnebüchen und absurd geraten, die Entscheidungen der Figuren ergeben keinen rechten Sinn, Kenner der übrigen Serien werden einen ganzen Stapel von Logik und Kontinuitäts-Fehlern entdecken und nicht zuletzt bekommt die Crew der "Enterprise" nicht einmal eine würdige Abschiedsszene zugeschrieben.
Dass Star Trek – Enterprise nach Raumschiff Enterprise [1966-1969] die einzige Serie der Saga ist, die keine Doppelepisode als Abschluss spendiert bekam, ist schon verwunderlich genug, dass aber die letzte Szene des Drehbuchs nicht einmal Figuren der "Enterprise"-Crew um Captain Archer zeigt, ist schon ärgerlich. Die Autoren Berman und Braga begehen mit ihrem Skript schon im Konzept so viele Fehler, die alle nur dazu beitragen, dass man sich als Zuschauer nicht mit der Geschichte selbst identifizieren kann – so hätte die Rahmenhandlung mit Commander William Riker und Deanna Troi sicherlich als Aufhänger einer Jubiläumsepisode gut funktioniert, die Geschichte aber schon sechs Jahre nach den übrigen Ereignissen anzusetzen und damit aus dem Gefüge der Serie herauszureißen, war der Atmosphäre selbst nicht zuträglich. Da die Handlung an Bord der "Enterprise-D" nach so vielen Jahren zudem nur Fans der Serie Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert [1987-1994] bekannt sein dürfte (sie spielt in der letzten Staffel, Episode "Das Pegasus-Projekt"), kann man schon kaum einen Bezug zum Geschehen der beiden Gastfiguren aufbauen. Die Geschichte an Bord der "Enterprise-NX-01" dann aber nur in Auszügen zu erzählen, mit großen Sprüngen innerhalb der Erzählung, grenzt schon an Mutwilligkeit der beiden Schreiber, die zwar versuchen, mit einigen Gesprächsfetzen die Brückencrew der "NX-01" nochmals in Aktion treten zu lassen, von denen aber keiner wirklich gefordert ist.
So werden Beziehungen unter den Figuren weder weitergeführt, noch zum Abschluss gebracht, der Tod eines Hauptcrewmitglieds innerhalb der Folge ist nicht nur unmotiviert eingefädelt, sondern erscheint den Fans zurecht wie ein Schlag ins Gesicht. Auch von der lang erwarteten Unterzeichnung der Charta der Planetaren Allianz, die letztlich in die Föderation der Planeten aus der Kirk-Ära enden wird, ist nichts zu sehen.
Man hat das Gefühl, als sollte einem das Drehbuch sämtliche interessanten Schlüsselelemente vorenthalten, serviert dafür neben einer vollkommen unwichtigen und unlogischen Handlung mit erzwungenen Twists Charaktermomente, die den Figuren nicht gerecht werden und eine Handlung, die ohne Höhepunkte, ohne Konzept oder eine richtige Dramaturgie auskommen muss. Dass der enttäuschende Abschluss ausgerechnet von den beiden Autoren stammen muss, die bereits den Twist in das Finale der dritten Staffel eingebaut – und damit unzählige Fans verärgert – haben, ist unverständlich und entlässt die Zuschauer unerfüllt und bisweilen auch zurecht entzürnt. Denn wenn eine solche Serie, die gerade nach Bekanntgabe der Absetzung derart großen Zuspruch von den Fans mit Briefen, Demonstrationen und sogar Spendenaufrufen erfahren hat, nicht dafür sorgen kann und soll, dass die Zuschauer einen zufriedenstellenden Abschluss bekommen, dann sollten sich die Autoren nach einer neuen Beschäftigung umsehen.
Insofern ist das Drehbuch dem eigentlichen Anlass nur leidlich angemessen und scheitert auf zu vielen Ebenen, als dass man dies als Zuseher akzeptieren könnte – oder sollte.
Auch die Darsteller werden nicht wirklich gefordert, beziehungsweise scheinen nicht vernünftig bei der Sache gewesen zu sein. Während Jolene Blalock eine der zappeligsten Vorstellungen der Vulkanierin T'Pol zum Besten gibt, die Fans zurecht störte, und am Ende doch nicht zum Ausdruck brachte, wie sich die ansich überzeugende Darstellerin in ihrer Rolle gefühlt haben muss, hat Hauptdarsteller Scott Bakula kaum etwas zu tun.
Er wirkt zwar sichtlich routiniert, aber nicht engagiert, gerade in ruhigeren Episoden dieser Staffel, oder auch in Terra Prime, beziehungsweise der Storyarc um das Erbe der Vulkanier durfte er deutlich mehr von seinem Können zeigen. Dass seiner Figur vom Skript auch nicht die notwendige Zeit eingeräumt wird, im letzten Drittel den richtigen Ton zu finden, ist sicher richtig – weswegen aber gerade der Captain nicht zum Gespräch mit Commander Riker eingeladen wird, wird ein Geheimnis der Autoren bleiben.
John Billingsley, ansich einer der beliebtesten Darsteller der "Enterprise"-Crew, hat lediglich einen Gastauftritt, von Linda Park und Anthony Montgomery ganz zu schweigen. Dass sie alle Talent besitzen, konnte man in vorangehenden Episoden sehen, dass sie alle aber überaus schwache letzte Momente zugestanden bekommen, scheint auch ihnen nicht gefallen zu haben.
Auch Dominic Keating ist nur relativ kurz zu sehen, hat im Endeffekt sogar weniger Szenen als Jeffrey Combs, der als Gastdarsteller immerhin ein paar Dialogszenen vortragen darf. Beide machen ihre Sache souverän, waren aber schon mehr gefordert.
Dass ausgerechnet für die letzte Episode nicht die beiden beliebten Gastakteure Vaughn Armstrong als Admiral Forrest, oder Gary Graham als Botschafter Soval zumindest erwähnt, oder in irgendeiner Form eingebaut wurden, ist ärgerlich und unverständlich.
Zwei, die ihre Zeit am Set sichtlich genossen zu haben scheinen sind Jonathan Frakes und Marina Sirtis, die auch für ihre Gastrollen sehr viel Zeit zugeschrieben bekommen – Frakes hat dabei sicherlich mehr zu tun, und kann darin auch problemlos überzeugen. Sie jedoch mehr zu fordern, als die Stammcrew der "Enterprise" ist eine fragwürdige Entscheidung.
Der einzige aus der Stammbesetzung, der etwas mehr zu tun bekommt und auch hierbei verständlicherweise überzeugen kann, ist Connor Trinneer, der als 'greifbarer' Charles "Trip" Tucker den Zuschauern relativ schnell sympathisch geworden und bis zum Schluss auch geblieben ist. Wieso seine ansich letzte Szene aber derart gekünstelt, gehetzt schnell und seiner unwürdig geraten musste, verstehe wer will.
Dass die Darsteller allesamt Kenner ihres Fachs sind, haben sie in den vergangenen vier Jahren bewiesen, weswegen die Autoren aber nicht in der Lage sind, diese Fähigkeiten auch zu fordern und fördern, wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. So bekommt man als Zuschauer lediglich routinierte Kost geboten, die einen aber weder überrascht, noch wirklich mitreißt.
Regisseur Allan Kroeker ist im Bereich Fernsehen kein Unbekannter und war vor Enterprise, wo er für zahlreiche Schlüsselepisoden auf dem Regiestuhl Platz nahm, auch bei Deep Space Nine und Star Trek - Raumschiff Voyager [1995-2001] für wichtige Episoden, darunter auch die Serien-Finales, verantwortlich. An die Qualität seiner visuellen Umsetzung der letzten Episoden der dritten Staffel von Star Trek – Enterprise kommt Dies sind die Abenteuer zwar nicht heran, wodurch die Episode aber überrascht ist eine solide handwerkliche Verfilmung, die das Drehbuch an Qualität weit übertrifft.
So versucht Kroeker sichtlich, mit interessanten Kameraperspektiven und intelligenten Schnitten, der Episode Überraschungen innerhalb der Szenen zu verleihen und kleidet auch die wenigen Actionszenen prinzipiell in gute Bilder. Bei der Führung der Darsteller ist ihm kein Fehler unterlaufen, mehr war von den Akteuren schlicht nicht gefordert.
Und doch gibt es keine wirklich bemerkenswerten Szenen, wie es Regisseurin Roxann Dawson insbesondere bei ihrer Regiearbeit in der erstel Staffel (Episode "Vox Sola") gelungen ist. Allerdings luden die Szenarien auch nicht zu solch visuellen Bonbons ein.
Insgesamt ist die Inszenierung jedoch sehr solide geraten, wird jedoch von einem wenig erinnerungswürdigen Score eingerahmt, der erneut aus der Feder von Star Trek-Veteran Dennis McCarthy stammt.
Vor beinahe 18 Jahren, am 31. August 1987 nahm McCarthy seinen Score für den Pilotfilm der Serie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert auf, am 29. April 2005 traf er sich mit seinem Orchester erneut im Studio M von Paramount (wo seit 1965 die Musikuntermalung zu Star Trek orchestriert und aufgezeichnet wird), um die Musik zu Dies sind die Abenteuer aufzunehmen. Zusammen mit seinen Kompositionen des Titelthemas zu Deep Space Nine und dem Kinofilm Star Trek – Treffen der Generationen [1994] war es der 255. Score, den der Musiker im Franchise schrieb. Als eine der wenigen Serien im Fernsehen, die nach wie vor auf einen orchestralen, instrumentalen Soundtrack setzen, genoss McCarthy viele Privilegien beim Studio, wofür er eigenen Angaben zufolge sehr dankbar ist.
16 Emmy-Nominierungen erhielt er für seine Arbeiten an der Saga, und als bislang einziger Komponist von Star Trek hat er auch zwei Mal gewonnen. Neben einigen kurzen Cues, die ganz zum Schluss aufgenommen wurde, sparte sich McCarthy für seine Session mit einem 37-köpfigen Orchester die 47-sekündige Fanfare für die letzte halbe Stunde auf, die auch ganz am Ende der Episode zu hören ist. In der Tat ist das der beste Cue des Scores, spiegelt gekonnt das wider, was den Autoren nicht gelang, eine würdige Verknüpfung der verschiedenen Themen aus unterschiedlichen Epochen.
Der übrige Soundtrack bewegt sich hingegen auf durchschnittlichem Niveau und zeigt für eine solche Episode ein wenig viel Elemente von Kevin Kiner, der seit jeher für die Synthesizer-Elemente bei McCarthys Aufnahmen zuständig ist. Zudem wäre gerade für die letzten Cues ein größeres Orchester zweifelsohne von Vorteil gewesen – die musikalische Untermalung ist dabei alles andere als schlecht, nur hat man bei kaum einem Stück das Gefühl, man hätte es nicht zuvor bereits in einer anderen Episode gehört.
Während der Aufnahme-Session bedankte sich Dennis McCarthy, passend zur getragenen Stimmung im Raum, bei seinen Musikern und sagte: "Es war wirklich eine Freude die letzten 18 Jahre. Ich danke Euch, es war einmalig!".
Dass die Stimmung am Drehset am letzten Tag nicht ganz so optimistisch ausgefallen ist, die Beteiligten auch betrübt und leicht enttäuscht waren, ist verständlich – verärgert hätten sie jedoch auch sein dürfen, allein angesichts der Tatsache, dass in der Episode keine der wirklich relevanten Szenen gezeigt wurden, die von der Hintergrundhandlung vorgegeben waren. So bekommt man nicht zu sehen, wie die Charta unterzeichnet wird, auch die Beerdigung der umgekommenen Hauptfigur wird einem vorenthalten; nicht zuletzt fehlen auch würdige Abschiedsmomente, die die Crew nochmals als Ganzes agieren, zusammenarbeiten lassen. Erinnert man sich an das Serienfinale von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jarhhundert, Gestern, Heute, Morgen, bei dem es die Autoren zustande brachten, allen Figuren wichtige, treffende Szenen zu verleihen, und die gesamte Besatzung nochmals in Aktion zu zeigen, kann man angesichts der künstlerischen Finessen der Autoren Berman und Brannon Braga (der beim damaligen Finale auch am Drehbuch mitschrieb) nur den Kopf schütteln.
Dies ist weder der Serie, noch der Figuren angemessen, vor allem jedoch eine Frechheit gegenüber den Fans, die Star Trek – Enterprise die vier Jahre über die Treue gehalten haben.
Fazit:
Bei Gestern, Heute, Morgen gelang es den Machern, eine Brücke zur ersten Episode der Serie zu schlagen und all das zusammen zu fassen, was die Serie auszeichnete. Auch beim Finale von Deep Space Nine und Voyager bekamen die Fans wenigstens im Ansatz einen Abschluss zur Storyarc der Serien geliefert.
Die Autoren Brannon Braga und Rick Berman behaupten zwar, mit ihrer Vorlage den letzten 18 Jahren Star Trek einen Tribut zollen zu wollen, dabei vergaßen sie jedoch, dass die Zuschauer von Star Trek – Enterprise selbst ebenfalls das Recht auf einen richtigen Abschluss der Serie haben. So ist Dies sind die Abenteuer jedoch bereits als Konzept vollkommen ungeeignet und ergibt auch als normale Episode der Serie keinen rechten Sinn. Tragisch ist dabei nur, dass die an sich durchaus sehenswerte und insgesamt beste Staffel der Serie, von den beiden ärgerlichsten und schwächsten Episoden, nämlich dieser und Storm Front eingerahmt wird.
Fans wird der Abschied nun schon deshalb schwer fallen, weil es keiner ist, da helfen auch die soliden Darsteller und die routinierte Inszenierung nicht – Stammzuschauer werden also lieber Terra Prime als das Finale von Enterprise in Erinnerung behalten wollen, und dies zurecht. Während diese Episode verkörperte, dass trotz der Unterschiede, trotz der Vorurteile Hoffnung besteht, und eben diese nehmen einem die Autoren mit ihrem verkrampften und verkorksten Skript hier leider wieder.