Gladiator II [2024]

Wertung: 4 von 6 Punkten  |   Kritik von Jens Adrian  |   Hinzugefügt am 16. März 2025
Genre: Drama / Action

Originaltitel: Gladiator II
Laufzeit: 148 min.
Produktionsland: Großbritannien / USA
Produktionsjahr: 2024
FSK-Freigabe: ab 16 Jahren

Regie: Ridley Scott
Musik: Harry Gregson-Williams
Besetzung: Paul Mescal, Pedro Pascal, Connie Nielsen, Denzel Washington, Joseph Quinn, Fred Hechinger, Derek Jacobi, Tim McInnerny, Alexander Karim, Rory McCann, Alec Utgoff


Kurzinhalt:

Im Jahr 200 nach Christus steht Rom kurz vor dem Fall. Der Unmut in der Stadt in Anbetracht der beiden Kaiser Geta (Joseph Quinn) und Caracalla (Fred Hechinger) wächst, während das römische Reich immer weiter expandiert. Gerade erst ist Tribun Marcus Acacius (Pedro Pascal) zurückgekehrt, nachdem er Numidia unterworfen hat, und soll doch erneut aufbrechen, noch weiter entfernte Gebiete zu erobern. Im Geheimen planen Acacius und seine Gemahlin Lucilla (Connie Nielsen) mit Hilfe einiger Senatoren, die Kaiser zu stürzen und die römische Führung neu aufzustellen, um der Vision von Marcus Aurelius gerecht zu werden. Dabei sind mit Acacius’ Rückkehr auch viele neue Sklaven nach Rom gekommen, die in Numidia gefangen genommen wurden. Unter ihnen ist der Soldat Hanno (Paul Mescal), dem Acacius alles genommen hat. Hanno ist darauf aus, wenn schon nicht das gesamte römische Reich zu stürzen, dann wenigstens den Tribun zu töten. Der Waffenhändler Macrinus (Denzel Washington) erkennt den Hass in Hanno und will ihn sich zunutze machen. Wenn Hanno für ihn als Gladiator in der römischen Arena kämpft, wird Macrinus ihm Acacius liefern. Dabei verfolgt Macrinus einen ganz anderen, viel größeren Plan und ahnt nicht, wer Hanno in Wirklichkeit ist …


Kritik:
Beinahe ein Vierteljahrhundert nach seinem Welterfolg Gladiator [2000] erzählt Filmemacher Ridley Scott eine Fortsetzung und darin von politischen Intrigen im alten Rom, von Machtkämpfen und Verrat. Gladiator II erscheint inhaltlich dabei gar nicht so erzwungen, wie man womöglich befürchtet hat und die Geschichte kann durchaus überzeugen. Jedenfalls, bis kurz vor Ende die Entwicklungen derart gehetzt erscheinen, dass man das Gefühl nicht los wird, die Verantwortlichen hätten sich in jeder Hinsicht mehr Zeit nehmen sollen.

Nach einem Vorspann, der in stilisierter Form die Ereignisse des ersten Films nochmals zusammenfasst, setzt die Erzählung 16 Jahre nach dem Tod des Imperators Marcus Aurelius an. Rom wird von den Zwillingen Geta und Caracalla regiert, die die Stadt zugrunde richten. Der Fall der großen Stadt steht kurz bevor. Tribun Marcus Acacius, inzwischen der Ehemann von Lucilla, Aurelius’ Tochter, zieht für den Machthunger der Kaiser in den Krieg und soll nach einem Sieg in Afrika sogar nach Persien und Indien ziehen. Beim Sieg über Numidia wurden zahlreiche Soldaten in Gefangenschaft genommen und werden in Rom als Sklaven, auch für die Spiele in den Arenen verkauft. Unter ihnen ist Hanno, dessen Hass auf Acacius so groß ist, dass er alles tun würde, sich an dem Tribun zu rächen. So geht Hanno auf ein Angebot des ehemaligen Sklaven und Gladiatorenhändlers Macrinus ein. Wenn Hanno für ihn kämpft und gewinnt, wird er ihm Acacius gegenüberstellen. Dabei verfolgt Macrinus eigene Ziele, wie auch Acacius und Lucilla Pläne schmieden. Sie alle ahnen nicht, wer Hanno in Wirklichkeit ist und dass seine Ankunft das Schicksal Roms verändern könnte.

Welches Geheimnis Hanno in sich trägt, nimmt die Filmvorschau unnötiger- wie bedauerlicherweise vorweg. Es ist ein Storyelement, das Gladiator II womöglich am stärksten mit dem Vorgänger verbindet, auch wenn die Verbindung bei genauer Betrachtung keinen großen Sinn ergibt. Immerhin, es ist eine bessere Ausgangslage, als für mögliche Fortsetzungen in den letzten 20 Jahren nach Gerüchten diskutiert wurden, die zum Teil im Leben nach dem Tod spielen sollten. In gewisser Hinsicht wiederholt Filmemacher Scott aber die Story von Teil eins dennoch, wenn er erneut einen Soldaten vorstellt, dem seine Familie genommen wird und der sich als Gladiator im Kolosseum emporarbeitet, um sich an den Mächtigen zu rächen. Neu hinzugekommen und bedeutend interessanter sind die Intrigen um Acacius und Lucilla, die mit Hilfe einige Senatoren planen, die Kaiser zu stürzen, sowie Macrinus’ Komplott, dessen Motivation tatsächlich überraschend lange im Dunkeln bleibt.

Die vielen Figuren und die unterschiedlichen Interessenlagen sorgen dafür, dass sich die beinahe zweieinhalbstündige Laufzeit bedeutend kürzer anfühlt, doch während die ersten zwei Drittel hiervon nicht nur stimmig präsentiert sind, sondern in vielerlei Hinsicht beeindrucken, enttäuscht gerade der letzte Akt mit inhaltlichen Entscheidungen und einer Inszenierung, die man schlicht nicht nachvollziehen kann. Bis dahin ist Vieles an Gladiator II durchaus gelungen, auch wenn manche Trickeffekte gerade zu Beginn beim Angriff der Römer auf Numidia nicht überzeugen können. Allein die schiere Anzahl an Statisten, die Bauten und das Chaos, das hier dargestellt wird, sind überwältigend. Ähnlich packend sind auch die nachfolgenden Kampfszenen umgesetzt, obwohl computergenerierte „Zombie“-Paviane, ein Nashorn in der Arena oder ein unter Wasser gesetztes Kolosseum mit Haien darin so offensichtlich nicht echt sind, dass es vom sonstigen Aufwand der Produktion spürbar ablenkt.

Der ist durchaus sichtbar, sei es bei den Kostümen, dem natürlichen Licht und den Gebäuden, Innenhöfen und Statuen oder aber dem kaiserlichen Palast, den man mit Händen greifen könnte. Hier haben sich die Verantwortlichen merklich Mühe gegeben, während andererseits manche Texte unnötigerweise in Englisch statt in Latein niedergeschrieben sind. Solche Nachlässigkeiten sind schlicht ärgerlich, haben aber keine solche Auswirkung, wie was Regisseur Ridley Scott seinem Publikum am Ende zumutet. So eindrucksvoll die Größe des Finales ist, entscheidende Momente wirken nicht aufgebaut, sondern so schnell zusammengeschnitten, dass man meinen könnte, man habe etwas verpasst. Das Ende des Kaisers geschieht beinahe nebenbei, der Tod einer tragenden Figur ist so unnötig wie gehetzt und die letztendliche Konfrontation von Hanno wirkt unpassend sowie erzwungen. Als wäre das nicht genug, wartet Gladiator II nicht mit einem wirklichen Epilog auf, sondern präsentiert einige seltsam zusammengestellte Bilder, die überdies an den ersten Film erinnern sollen – ehe der Film einfach zu Ende ist. Beinahe, als hätten die Verantwortlichen so viel Wert auf die ersten zwei Stunden gelegt, dass sie nicht wussten, was sie mit dem Rest anfangen sollen, bei dem ihnen zudem die Zeit ausgegangen ist.

Das ist insbesondere deshalb schade, da die Stärken von Gladiator II in vielen Momenten überzeugen. Die Besetzung ist dem durchweg gewachsen, angefangen von Pedro Pascal über Denzel Washington und Connie Nielsen, die ihre Rolle vom ersten Teil wiederaufleben lässt. Paul Mescal macht seine Sache ebenfalls gut und bringt zudem die körperliche Präsenz mit, in der Arena mühelos bestehen zu können. Die Geschichte um politische Intrigen ist dabei interessant, dass man sich wünschen würde, der Film würde mehr Zeit darauf verwenden, anstatt alle möglichen Tierarten in der Arena gegen die Kämpfer antreten zu lassen. Die späte Fortsetzung ist somit, um es in einem Wort zu sagen, durchwachsen.


Fazit:
Dass sich Denzel Washingtons Macrinus zum heimlichen Star der Story mausert, ist keine Überraschung, aber willkommen. Seine Agenda ist viel hintersinniger, als man in der ersten Hälfte der Geschichte vermutet und zu sehen, wie er alle anderen gegeneinander ausspielt, macht zunehmend den Reiz der Erzählung aus. Er ist wie Hanno von Vergeltung, entwickelt sich jedoch in eine gänzlich andere Richtung. Dass sich die Story erneut auf einen Gladiatoren konzentriert, der sich emporkämpft, mag dem Titel geschuldet sein, dies wirkt hier aber nie so groß oder getragen wie im ersten Film. So bleibt am Ende der Eindruck, dass diese Fortsetzung nicht wirklich notwendig ist, selbst wenn es ihr gelingt, dem Publikum mit einer interessanten und nie langweiligen Geschichte lange das Gegenteil zu suggerieren. Sieht man Gladiator II als Ergänzung zum ersten Film, kann man sich durchaus unterhalten lassen. Sichtbar aufwändig, mit einer Menge an eleganten Kostümen und einer Ausstattung, die mehr als nur beeindruckt, ist dies in vielerlei Hinsicht wenig zimperlich präsentiert. Doch nach Beginn des Finales fällt die Erzählung merklich in sich zusammen und kommt zu einem unbefriedigenden Schluss, der doch kein Abschluss ist. Schade.



Die 4K Ultra-HD-Veröffentlichung von Gladiator II

Ridley Scotts monumentale Fortsetzung zu seinem Überraschungshit Gladiator ist seit Kurzem, zusätzlich zu den bekannten digitalen Kanälen, auch als 4K Ultra-HD – inklusive einem Limited 4K Ultra-HD SteelBook – als Blu-ray und DVD von Paramount Home Entertainment erhältlich. Dabei warten die Blu-ray- und die 4K Ultra-HD-Disc auf einer separaten Blu-ray mit einem Schwung an Extras auf, die Fanherzen höher schlagen lassen, während das limitierte SteelBook weitere Beigaben bereithält und überdies mehr als nur chic aussieht.

Features der 4K Ultra-HD bzw. Blu-ray
  4K Ultra-HD-Disc Blu-ray-Disc
Tonspuren Englisch Dolby Atmos, Deutsch Dolby Atmos, Katalanisch, Tschechisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch je 5.1 Dolby Digital Englisch Dolby Atmos, Englisch Audiodeskription, Tschechisch, Deutsch, Spanisch (Spanien), Spanisch (Lateinamerika), Französisch, Französisch (Kanada), Italienisch, Japanisch, Polnisch, Thai je 5.1 Dolby Digital
Untertitel Englisch, Katalanisch, Tschechisch, Deutsch, Spanisch, Italiensich, Polnisch, Slowakisch, Türkisch Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Kantonesisch, Tschechisch, Dänisch, Deutsch, Spanisch (Spanien), Spanisch (Lateinamerika), Französisch, Französisch (Kanada), Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Einfaches Chinesisch, Slowakisch, Finnisch, Schwedisch, Thai, Türkisch
Extras* (auf separater Blu-ray-Disc)  • Der Traum von Rom: Der Ursprung (ca. 11 min.)
 • Was wir im Leben tun, hallt wieder in der Ewigkeit: Die Darsteller (ca. 15 min.)
 • In der Arena: Die Mitwirkenden (ca. 13 min.)
 • Die Todgeweihten grüßen Dich: Die Kämpfe (ca. 14 min.)
 • Der Aufbau eines Kaiserreichs: Die Post-Production (ca. 21 min.)
 • Das Making-of von Gladiator II (ca. 20 min.)
 • Entfallene Szenen
    ▸ Centhos Narben eines Flüchtigen (ca. 0 min.)
    ▸ Lucilla und die Kaiser (ca. 2 min.)
    ▸ Fortuna und Lucius auf der Feier (ca. 1 min.)
    ▸ Lucilla schaut aus dem Fenster (ca. 1 min.)
    ▸ Macrinus sieht Acacius' Statue (ca. 1 min.)
    ▸ Lucilla in der Krypta (ca. 1 min.)
    ▸ Fortuna besucht Lucius in seiner Zelle (ca. 2 min.)
    ▸ Lucilla trauert um Acacius (ca. 1 min.)
    ▸ Ravi übergibt die Schlüssel (ca. 1 min.)
    ▸ Macrinus grüßt Caracalla (ca. 1 min.)

* Untertitel verfügbar in Englisch, Kantonesisch, Katalanisch, Tschechisch, Dänisch, Deutsch, Spanisch (Spanien), Spanisch (Lateinamerika), Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Einfaches Chinesisch, Slowakisch, Finnisch, Schwedisch, Thai, Türkisch

Während Gladiator seinerzeit von Kameramann John Mathieson auf 35 mm-Kameranegativ gedreht wurde, ist Gladiator II ein Kind des digitalen Zeitalters, weshalb Mathieson entsprechend digitale Kameras verwendete. Das Bild wird in 4K Ultra-HD mit erweitertem Farbraum sowohl in HDR10 als auch Dolby Vision präsentiert und man merkt dabei durchaus, dass die Disc-Veröffentlichung nicht auf eine kleinere Kapazität setzt, sondern der Film nebst Tonspuren auf einer eigenen Disc mit 100 GB Fassungsvermögen Platz hat. Die Bildqualität ist herausragend. Details, Schärfe und Farben sind brillant, so dass die südländische Sonne umso wärmer erscheint, während die Details in dunklen Bereichen stets sichtbar bleiben. Die Textur der Kostüme besitzt eine Plastizität, als könne man sie mit Händen greifen, während man sich gleichzeitig fühlt, als stünde man dort mit in der Arena. Doch die makellose Präsentation hat diesbezüglich auch ihre Tücken. Zum einen ist in ein paar Einstellungen, beispielsweise, wenn die Kamera an der Seite des Nashorns befestigt scheint und auf dessen Ziel zuläuft, ein „screen tearing“ im oberen Bildbereich zu sehen, was weniger der Disc, als der verwendeten Kamera geschuldet ist. Dieser Effekt wirkt, als würde der obere Bildbereich nicht gleichzeitig mit dem unteren aktualisiert, so dass es zu einem Versatz kommt. Es ist ein Problem, das bei Videospielen nicht selten ist, das aber auch bei sogenannten Actionkameras beobachtet werden kann. Zum anderen erscheint die Optik insgesamt merklich „glatt“. Ohne das klassische Filmkorn fehlt es der Bilderauswahl somit an einem cineastischen Look, was durch die offenkundig digital bearbeiteten Zeitlupen stellenweise noch verstärkt wird. Diese kreativen Entscheidungen wollen zur Größe und dem Setting der Geschichte nicht wirklich passen, egal, wie tadellos die Präsentation aus technischer Sicht tatsächlich ist.

Was den Ton anbelangt, bleiben bei Gladiator II ebenfalls keine Wünsche offen. Kraftvoll und doch fein abgestuft klingt es aus allen Surround-Lautsprechern, während der Bass dem Geschehen zusätzlich Nachdruck verleiht. Dass auf der 4K Ultra-HD-Disc sowohl die englische Originaltonspur als auch die deutsche jeweils als Dolby Atmos-Mix vorliegen, ist lobenswert. Geradezu überwältigend jedoch ist die Menge an Tonspuren der Blu-ray-Disc. Ein Dutzend Sprachspuren sind hier enthalten, zusätzlich zu Untertiteln in mehr als 20 Sprachen. Weshalb es von letzteren nicht alle auf die 4K-Disc geschafft haben, ist jedoch unverständlich.

Sowohl die 4K Ultra-HD-Veröffentlichung als auch die erschienene Blu-ray-Disc warten überdies mit zahlreichem Bonusmaterial auf, das beim limitierten 4K Ultra-HD SteelBook noch um ein Wendeposter und Artcards ergänzt wird. Die Extras umfassen dabei auch zehn gelöschte Szenen, die jedoch lediglich Charaktermomente enthalten und für das Verständnis der Geschichte nicht wirklich notwendig sind. Neben dem offiziellen Making-of gibt es zudem fünf Featurettes, die Einblick in die Schaffensweise von Ridley Scott bieten und überdies Produzenten und Beteiligten hinter der Kamera Gelegenheit geben, ihre Arbeit am Film zu erläutern. Die durchaus aufwändigen Trickeffekte werden ebenso beleuchtet wie sich die Besetzung zu Film und Dreh äußern darf. Diese eineinhalb Stunden Blick hinter die Kulissen mögen zwar nicht derart in die Tiefe gehen, wie man mitunter erhoffen mag, und sie wiegen leider auch den fehlenden Audiokommentar nicht auf, aber nicht nur Fans kommen dabei mühelos auf ihre Kosten und finden deutlich mehr Informationsmaterial, als es bei vielen aktuellen Filmen ansonsten zu sehen gibt.

Insgesamt ist die vorliegende 4K Ultra-HD-Veröffentlichung zweifellos die beste Möglichkeit, Gladiator II in den eigenen vier Wänden zu erleben. Die Präsentation überzeugt mit einer erstklassigen Bild- und Tonqualität, während die umfangreichen Extras Einblicke in den Entstehungsprozess bieten. Für Fans, die sich intensiver mit der späten Fortsetzung beschäftigen wollen, ist somit ebenfalls etwas dabei, wie für diejenigen, die das Historiendrama zum ersten Mal sehen. Dass die fantastische Bildqualität dafür sorgt, dass einige der Trickeffekte stärker wahrnehmbar sind, lässt sich in dem Falle nicht vermeiden, doch das schmälert die Wirkung der intrigenreichen Geschichte nicht. Als Ergänzung zum Welterfolg des ersten Teils eignet sich das ebenso gut, wie als eindrucksvoll aufwändige Erzählung, deren Unterhaltungswert die Schwächen zumindest die meiste Zeit aufzuwiegen vermag. Ohne unablässig Vergleiche zum ersten Teil zu ziehen, kommt es hier eher darauf an, mit welcher Erwartungshaltung man der Geschichte begegnet.

Wertung der 4K Ultra-HD-Disc:
5 von 6 Punkten

Gladiator II-Packshot Gladiator II
ist als Download, Video on Demand sowie
4K Ultra-HD mit
Limited 4K Ultra SteelBook, Blu-ray und DVD von
Paramount Home Entertainment erhältlich!
Urheberrecht des Bildes liegt bei
Paramount Home Entertainment Germany / Paramount Pictures.
Verwendet mit freundlicher Genehmigung.